Sagen wir so, Gates ist eine Person ... oder besser gesagt, Microsoft ist eine selbstlaufende Firma, Gates arbeitet gar nicht mehr, Microsoft macht pro Jahr etwa 70 Milliarden $, davon werden dann die Angestellten und die Manager bezahlt, letztendlich bleiben für Gates 40 Milliarden $ übrig.
Das schlimmste ist meiner Meinung nach, dass Gates keine Steuern zahlen muss, welche wohl pro Jahr mindestens 10 Milliarden $ betragen würden, und das ist Kapitalismus.
Aber das sind wir ja aus den Staaten gewöhnt, genauso haben ärmere Leute in den USA weniger Rechte als reiche Leute und reiche Leute werden zB vor Gericht bevorzugt.
Glaubt ihr, dass wenn Bill Gates jemanden umgebracht hätte und ein Zeuge, der Busfahrer ist, sogar Fotos hätte, dass diese Fotos dann als Beweis zugelassen würden? Wohl kaum.
mein letzter kommentar zu dieser sache: stellen sie sich doch nur mal vor, was passieren würde, könnte man das geld abschaffen, ohne dass die leute aufhören würden zu arbeiten? alle leute, die im finanzmarkt oder bei banken arbeiten, könnten ihre arbeitskraft auf sinnvollere dinge beschränken, wodurch der einzelne viel weniger arbeiten muss (zumindest in europa), was ja wohl niemand schlimm findet, also würde es nichts ausmachen, wenn die arbeitsmoral sinken würde, solange sie nicht abhanden kommt. mist, ich weiche vom thema ab.
sidous nicht eher zulassen sonder erkaufen bestechen und mundtodmachen
1 bsp noch
was ich an den inkas bewundere ist
+
1 inerhalb 80 jahren eine strecke von alaska bis cuba gebaut den kanibalismus verboten einen neue religion eingeführt
und sie hatten kein geld
ps das haben sie nur geschaft weil sie für die algemeinheit gearbeitet haben für das höhere wohl nicht für die oberen
sie haben zig stämme vereinigt und riesige gebeude erichtet
sie hatten speicher in den 40 provinzen von denen sie innerhalb einens tages die nahrung in einen andere brachten die hunger leidete
durch die astronomie und......... konnten sie wind wetter .........ertrag und sonstiges bestimmen und somit planen
nur so als hinweis weil jemand erwähnt hat na und hat ihnen nix gebracht
(sie hätten betimmt den krieg gewonnen wenn es keinen internen streitereien gegeben hätte )
das ist jetz aber zu viel zum erleutern
ich kann nur einens sagen ihre geschichte ist sehr interesant und jeder genosse sollte sich mal über dieses bemerkenswerte volk informieren
Nun, die Geschichte des Geldes ist aber nicht weniger interessant. Geld ist im Prinzip das Mittel, dass den Handel zwischen einzelnen Ländern/Nationen/Kulturen erst möglich machte. Zwischen einzelnen souveränen Staaten ist es ein unverzichtbares Mittel, wenn man dem anderen Land nicht durch Eroberung das eigene System aufzwingt, wie es die Inka gemacht haben.
Geld vereinfacht den Handel zwischen Individuen, Institutionen, Staaten... denn Tauschhandel auf Naturalienbasis ist sehr komplex. Man denke an Ogame. Jemand braucht etwas und hat aber nichts im Gegenzug. Evtl. leiht im jemand was, aber wenn er nicht vertrauenswürdig erscheint....Pech gehabt. Gebe es Geld, welches man einzig und allein für Handel einsetzen würde, so würde dieser Prozess stark vereinfacht.
Im Übrigen haben auch die Inka einige Ressourcen als "Wuasi-Geld" eingesetzt. Bestimmte wertvolle Rohstoffe oder Gegenstände, die die Funktion von Geld übernehmen, da sie auch getauscht wurden, wenn man nach ihnen keinen unmittelbaren Bedarf hatte.
Ohne Geld kein Fortschritt - Forschung und Entwicklung ohne Geld sind kaum möglich. Nur mit Handel auf Basis von Geld ist eine unkomplizierte und schnelle Prozedur ermöglicht worden.
Quote:Suljin 13 schrieb am 03.08.2004 20:38
(sie hätten betimmt den krieg gewonnen wenn es keinen internen streitereien gegeben hätte )
ich denke dass ihne nur das schiesspulver gefehlt hat, und auch wenn der interne machtkampf nicht gewesen wäre, gegen pistolen sind pfeilbögen nunmal machtlos.