Heute mal wieder ein kleiner RPG-Wettkampf...
der etwas anderen Art.
Es gilt wieder eine Mission zu erfüllen:
Briefing: Planet: ZK-Hauptplanet
Einsatzdauer: 14:00 - 15:00 Uhr
Ort: Intergalaktischer Raumhafen 2 der UdSSR, weit entfehrtn vom ZK-Hauptgebäude.
Ziel: Überbringen eines gesicherten Aktenkoffers und übergabe an den PZK und VoAUKOM SevenG
Situations Beschreibung:
Wichtige Verhandlungen werden nahe dem ntergalaktischer Raumhafen der UdSSR geführt, leider hat PZK SevenG einen wichtigen Aktenkoffer mit hoch brisantem Material im ZK vergessen, bringen sie diesen Aktenkoffer auf schnellstem Wege zum PZK SevenG:
Sie befinden sich in einer Lagerhalle nahe des Zk´s, um sie herrum können sie folgende objekte enddecken. 3 Hochgeschwindigkeitsreifen
1 Wagenheber für extra schwere lasen.
2 gehärtete Stahlbleche
2 hochelatische Stahlfedern
1 Sibirischer Tundraelch (der steht allerdings vor der Lagerhalle)
5 deffekte Tragflächen von Leichten Jägern
3 mit schnee bedeckte Trauerweiden stehen vor der Halle
Ihre Ausrüstung besteht aus: 1 Fellmütze (Witterungs beständig)
1 Feldration Blauberen
2 große rote Abdeckplanen 2x3meter
1 Sturmfeuerzeug auf Deuteriumbasis
1 Standart Laserpistole der UdSSR (natürlich *g)
23 durchsichtige Glasmurmeln (beim Glücksspiel gewonnen)
Nun dan Soldat sie kennen die Aufgabe,
ihnen bleibt nur wenig Zeit,
benutzen sie ihren Kopf und nutzen sie
was ihnen gegeben ist um die Situation zu meistern.
Ich warte auf meine wichtigen unterlagen, passen sie auf das der Koffer nicht beschädigt wird, man weiß nie was sich in so geheimen Koffern noch befindet.
so also mein missionsbericht:
mein bericht geht viel früher los als die anderen da ich schon beim wachposten zum zk probleme hatte, weil mich die wache nicht durchlassen wollte ne anfrage an seven für einen einlassgenehmigunge wurde missverstanden und dann dauerte es mir zulange. also nachdem mich die wache nicht durchlassen wollte bin ich eine zeitlange neben dem zaun hergeschlendert um eine geeignete stelle zum drüberklettern zu finden ohne dabei entdeckt und verhaftet zu werden. als ich eine gefunden hatte kletterte ich drüber und ging zum zk wo der koffer leigen sollte. den koffer zu finden war leicht da seven ihn mitten im weg stehen hat lassen. so nun nahm ich den koffer und ging zur lagerhalle da der fußweg zulange war und kein transportmittel zu verfügung stand musste ich anfangen zum basteln. mit meinen mitgebrachten sg bastelset und der von der udssr zu verfügung gestellten ausrüstung sollte was schönes rauskommen. nach kurzem überlegen entschloß ich mich mit einer schleuder zu sevenG zu katapultieren und mit nem falschirm aus den planen den fall abbremmsen. die zwei abdeckplanen schweißte ich mit dem sturmfeuerzeug und der zerlegten standart Laserpistole zu einem fallschirm zusammen. dabei verbrannte ich mich mehrmals und rannte raus um meine finger im kalten schnee zu kühlen. dann zerrte ich die zwei stahlfedern zu den trauerweiden, bog ein ende auf und bog es wieder um einen trauerweide herum zu, das selbe mit der zweiten feder. dabei sah mich der tundraelch total blöde an. das ärgerte mich. eins der zwei stahlbleche zerrte ich nach draussen und machte 2 löcher hinein mit der laserpistole. nachdem ich sie aber nicht richtig zusammen baute und mir ein paar schrauben überblieben wurde die pistole zu heiß und ich warf sie in den schnee und fand sie nicht wieder. naja ich bog die zwei restlichen enden der 2 stahlfedern durch die zwei löcher im sthlblech und hoffte das diese konstruktion für einen abschuß reicht. so nun hatte ich ne schleuder aber ich hatte keine idee wie ich mich wegschleudern sollte. alos ging ich nochmal in die lagerhalle und suchte nach was geeinetem. ich fand einen wagenheber und ein paar allte tragflächen. und als erfolgreicher bruchpilot dachte ich mir sofort eine konstuktion aus um damit zu "fliegen" oder besser gesagt damit abzustürzen. ich zerlegte den wagenheber und montierte die einzelteile so das 2 tragflächen zusammenhielten. als das alles geschafft war holte ich den "falschirm und legte ihn zusammen,und befestigte an den falschirm den koffer des VoAUKOM SevenG. danach holte ich die halbe feldration blaubeeren heraus und lockte den tundraelch an. als er alles was ich ihm anbot gefressen hatte schnallte ich ihm die gebastelten tragflächen um und jagte ihn zu meiner schleuder. dort angekommen legte ich die tragflächen auf das stahlblech. um die richtige abschußrichtung zu bestimmer legte ich mir die gewonnenen glaskugeln aus. um den abschußvorgang zu beschleunigen legte ich die hochgeschwindigkeitsstreigen auch noch aus. einen gegen die abschußrichtung um die federn aufzuziehen und zwei in abschußrichtung um den letztlich entscheidenten abschuß zu beschleunigen. so als das geschafft war nahm ich den fallschirm klemmte mich mit meinem gürtel daran fest zog das abschußgestell zum ersten hochgeschwindigkeitsstreifen setzte ich auf das gestell und aktivirte den streifen und schon ging es los. die federn zogen sich auf und die zwei verbliebenen hochgeschwindigkeitsstreifen beschleunigten meinen abschuß. beim abschuß löste sich der ganze schnee der auf den trauerweiden hing und ich flog durch diese schneewolke durch. zum glück hatte ich die fellmütze auf und bekam nur in den kragen schnee hinein. boah war das kalt. der flug war auch nicht grad warm auf den tragflächen die sich nach und nach auflösten. und schon sah ich den raumhafen 2 der udssr und ich dachte mir hoffentlich hält das zusammengebastelt noch eine weile. doch dann war es auch schon zu spät ich versuchte zwar noch dei konstruktion zusammen zuhalten aber ich stürtzte schon in due tiefe. in meinem schock hatte ich total vergessen das ich nen falschirm dabei hatte und flog ein paar hundert meter ungebremst in die tiefe, doch dann erinnerte ich mich doch und öffnete ihn. nach einem kurzen aber sehr kaltem segelflug kamm ich etwas härter ab bodeen auf und wie ich feststellte ein stück weit entfernt vom rollfeld. also entledigte ich mich des fallschirms und rannte los da ich angest hatte zuspät zu kommen.doch bei loslaufen rutschte ich auf einer eisplatte aus und schlug mir ne blutige nase. als ich wiedeer auf den beinen war rannte ich los und das blut tropfte auf den aktenkoffer. bei der basis angekommen übergab ich den aktenkoffer seven und entschuldigte mich dafür das ich den koffer ein bisschen blutig gemacht hab und ging dann sogleich weiter zum nächsten waschbecken um mich selbst zu waschen.
Zum ZI 1359 erhielt ich über den NAKOM-Kanal die Nachricht, Code Tschernenko, über den Verlust des gesicherten Aktenkoffers für geheime Allianzunterlagen (GAGA) des Genossen PZK SevenG.
Zum ZI 1400 ergriff ich nach reiflicher Überlegung, die Massnahme, meinen persönlichen Adjutanten mit der Mission zu Beauftragen, da ich in einer anderen unaufschiebbaren Angelegenheit im Dienstzimmer beschäftigt war.
Genosse Machinnow erschien zum ZI 1405 im Dienstzimmer und nahm den Auftrag entgegen, den auf dem Vorplatz des Lagers der Allianzbasis verlustig gegangenen GAGA des Genossen SevenG ausfindig zu machen und zum ZI 1445 an diesen zu übergeben.
Genosse M. machte sich umgehend auf den Weg.
Nach Abschluss Arbeiten zu - geschwärzt da Geheimhaltung: GEKADOS - zum ZI 1430 nahm ich Kontakt zu Genossen Machinnow auf. Es erfolgte keine Rückmeldung. Eine kurze Rückfrage beim Diensthabenden Offizier ergab zum ZI 1432, dass sich das KomTool des Genossen Machinnow auf dem Platz vor dem Lagerhalle 49 befand.
Gegen ZI 1435 verließ ich das ZK-Gebäude in Richtung Lagerhallen. Auf dem Weg dorthin hielt ich einen kleinen Transport-Gleiter an, der, im Auftrag des Genossen Jähn, Richtung Ausgang des Geländes fahren wollte und liess mich in der Nähe der Lagerhallen absetzten.
Dort angekommen suchte ich nach der Lagerhalle 49.
Gegen ZI 1445 fand ich Genossen Machinnow in der Nähe der Lagerhalle 49.
Er lag am Boden. Ich analysierte die Situation. Genosse Machinnow hatte an seinem linken Fuss Kot, dem Geruch zufolge, eines sibirischen Tundraelches. Die Spur des Kots zog sich unter seinem linken Bein fort. Am Hinterkopf befand sich nach erstem Augenschein eine klebrige blutige Masse, die auf eine schwere Kopfverletzung hindeutete. Beim näherer Betrachtung entpuppte sie sich allerdings, glücklicherweise als die Feldration Blaubeeren, welche ich am Morgen der Sekretärin zwecks backen eines Blaubeerkuchens mitbrachte und die Genosse Machinnow, nach eigener Darstellung im Nachhinein, als von Ihr entwendet erklärte.
Er war offenbar ohnmächtig geworden. Die Blaubeeren müssen wohl zufällig bei seinem Sturz aus der Tasche gefallen und er offenbar direkt mit dem Kopf an deren Absturzstelle aufgeschlagen sein.
Neben Genossen Machinnow lag am Boden ein GAGA, in einer wässrigen Lache, die sich sehr schnell als Wodkalache entpuppte.
Weiterhin erfasste mein Blick ein 3-rädriges seltsam anmutendes Mobil, dass Genosse Machinnow, offenbar um sich den Rückweg zu verkürzen aus umliegenden Teilen eines Leichten Jägers unter Verwendung von Hochgeschwindigkeitsreifen, Stahlfedern sowie einigen Blechteilen und den Schraubverbindungen eines Wagenhebers zusammengebastelt hatte. Beachtliche Leistung! Solcherart Neigungen hatte ich bis dato bei Genossen Machinnow noch nicht kennen gelernt, wenngleich er schon eine Bereerichung meines Stabes darstellte und darstellt.
Kurzerhand schwang ich mich auf eine der Blechplatten, schnallte mich mit meinem Rote-Raumflotten-Uniform-Koppel an dieser fest, der ganzen Konstruktion nicht recht trauend und nahm die Seile einer der herumliegenden Abdeckplanen zur Hand. Daraufhin entfaltete sich die rote Plane wie ein Segel und ich glitt, aufgrund der vorherrschenden orkanartigen Böen, mit hoher Geschwindigkeit, mit dem Gefährt über den holprigen Boden der Piste.
Auf dem Weg zum Raumhafen kamen mir zwei Ein-Mann-Gleiter entgegen, die, mit lautem Fluchen der Fahrer in eine am Wegesrand stehende Gruppe von Trauerweiden raste, deren Schnee sie unter sich begrub.
Per Spracherkennung aktivierte ich mein NAKOM-Tool und beauftragte meine Sekrtärin mit einer 1-Liter-Flasche Wodka der Sorte *nicht identifizierbares Geräusch beim Logbucheintrag* und meinem persönlichem GAGA am Eingang des Hauptgebäudes im Raumhafen 2 auf mich zu warten.
Zum ZI 1458 erreichte ich den Eingang des ZK-Gebäudes, liess die Seile des Segels, die sich schon in meine Hände einschnitten, los und rollte so die letzten Meter bis zur grossen Freitreppe.
Schnallte mich los, wobei ich mit einer Hand nun meine Hose festhalten musste, und rannte zur Genossin Kalaschnikowa, welche bereits mit der Flasche Wodka in der einen und einem GAGA in der anderen Hand auf mich wartete und schon recht durchgefroren war, wie ich unschwer an ihrem, für diese Jahreszeit recht dünnen, Uniform-Pullover erkennen konnte.
ZI 1459 ich stand ratlos vor dem Koffer des Genossen SevenG und überlegte wie ich den Koffer aufbekommen könnte. Genossin Kalaschnikowa hielt mir meine Fellmütze hin, die ich in der Aufregung ganz im Büro vergessen hatte. Schnell gingen wir ins Gebäude und liessen uns im Turbo-Lift in die Abfertigungshalle fahren. Im Fahstuhl versuchte ich den Koffer zu öffnen.
Ich versuchte es mit Identifizierungscode: TINA. Und siehe da, unter einem leichten Surren der Schlossmotoren, öffnete sich die komplizierte Mechanik der Schlösser.
Ich blickte kurz hinein und entnahm, zwischen den Glasscherben einer zerbrochenen Wodkaflasche liegend, eine aus flüssigkeitsabweisendem Material bestehende schwarze, verschlossene Mappe mit dem Roten Stern des PZK, eine handvoll Glasmurmeln und legte diese Utensilien zusammen mit der 1-Liter-Flasche Wodka in meinen noch unversehrten GAGA.
ZI 1500 erreichte ich die Abfertigung, in der Genosse SevenG schon ungeduldig wartete.
Etwas irritiert betrachte er den einen GAGA in meiner Hand, ich immer noch die Hose mit der Anderen haltend, den zweiten in den Händen der Genossin Kalaschnikowa, nahm dann allerdings schnell und dankbar den, welchen ich ihm entgegenhielt und verschwand lächelnd mit einem Wink im Zubringer zum Hangar 17.
Ich beauftragte nun Ninotschka - Korrektur: Genossin Kalaschnikowa - sich umgehend um den verletzen Genossen Machinnow vor der Lagerhalle zu kümmern und diesen ins ZK-Lazarett zu Genossen Dr. Death - Korrektur: zum Nachfolger des Stabsarztes - bringen zu lassen.
Wieder im Büro angekommen zündete ich mir eine Zigarre, ein Geschenk eines befreundeten Genossen aus einer weit entfernten Galaxie, mit meinem neuen Deuterium-Sturmfeuerzeug mit Widmung des Genossen Raicheron an, ein Präsent, welches er mir zur Amtseinführung in der MaEnLeh Sternen Republik überreichte, und genoss den Feierabend.
Hm ich muß sagen ich bin einwenig endtäuscht das mir nur 2 leute meine Sachen hinterherräumen... *g
Die Frist wird bis zum 18.12 (Samstag) 11Uhr ausgedehnt, wer sich also noch einschleimen will oder einfach nur die beste Idee haben will sollte sich beeilen...
*Wartet ungeduldig in einem Paralel Universum auf seinen Koffer...*
Dann werd ich mich evtl. möglicherweise potentiell theoretisch doch noch bemühen, muss nur am Sa genug Zeit finden, denn in der Woche hab ich die nicht...
P.S. Frist wird von mir einfach mal frecherweise bis 13.30 ausgedehnt
Geosse Nightmui!!! Ich warte... 13:30 ist durch aber wer so große sprüche klopft muß dann auch was auf den Tisch legen. Also... ich erwarte eine Überragende Missions Bewältigung.
Bekommen sie... beim Einkaufen hat das mit dem Schreiben nicht geklappt, beim Aufbau der neuen Anlage auch nicht so recht, zwischendurch nur mäßig erfolgreich und beim Alkoholkonsum ist es umso übler... aber ich werde meine Geschichte beenden... wo man mmt eh nicht gegen Def fliegen kann
Nun ja ich bin einwenig endtäuscht das dieses mal nur zwei willige Wettkämpfer dabei waren, doch nichts desto trotz sind gute geschichten dabei rausgekommen.
Dieses mal gilt es zwischen nur zwei geschichten zu endscheiden... nicht einfach,
den hier stehen sich 2 der harten Schule gegenüber:
a) die geschichte vom lebendigsten toten der SG Death X, welche auf Fantasievolle weise alle vorhanden Materialien nutz und zu einem wahren Gesammt Kunstwerk alla "The incredible mashine" (Ganz altes Pc-Spiel...sehr genial) verschmlezen lässt.
b)Auf der anderen seite der Mann wor dem die Buchstaben niederknien, Genosse FH, Wortbestieeeeee....
Seine Geschichte im Stiel eines Jams Bond´s der Neuzeit beeindruckt durch
großartige stimmungs elemente und urkomische Wortfindung.
Die endscheidung fiel nicht leicht....
THE WINNER IS:
Ferex Horon
Im Namen der UdSSR freue ich mich ihm den Wanderpokal der RPG Wettkämpfe zu überreichen, auf das er ihnenviel glück bringen mag.
gez. VG SevenG, VoZK, VoDEKOM, VoAUKOM
Auf das beim nächsten mal wieder mehr mit dabei sind.
sie können mir doch nicht weismachen, dass sie bei der klasse story nicht auf einen möglichen gewinn des 6. wettkampfes vorbereitet waren. zumal ich nicht teilnehmen konnte
nee, beste glückwünsche genosse!
Meine Story kommt immer noch - außer Konkurrenz - hatte nur die letzten Tage zuviel um die Ohren, nachdem ich das WE mit .... Trinkgenuss gefüllt nicht zum Schreiben gekommen bin. Ein verspätetes Weihnachtsgeschenk sozusagen...
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