Willkommen zum nunmehr neunten offenen und für alle zur Teilnahme berechtigten RPG-Wettkampf. Diesmal soll es ein Wettstreit im klasssichen Gewandt werden, ohne allzuviel inhaltliche Vorgaben, sodass Sie ihrer Phantasie vollen Lauf lassen können.
Klasssich bedeutet, dass ich nur fünf Begriffe vorgebe, die in Ihrer Geschichte einzubinden sind. Was für eine Geschichte Sie schreiben und in welchem Stil (witzig, abgefahren, ernsthaft, technisch, militärisch wasweißich), bleibt Ihnen überlassen. Bitte heben Sie die fünf vorgegebenen Wörter durch Dickschrift hervor.
Ich gebe ihnen für die Abgabe der Geschichte Zeit bis zum Samstag den 15. April Punkt 20:00Uhr.
Ach noch etwas: Ich freue mich natürlich auch über längere Geschichten, aber schreiben Sie keine ellenlange Romane; man will ja schließlich auch noch alles lesen können.
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Die fünf in die Geschichte einzubindenden Wörter sind:
Ich schreib mal ne kleine Geschichte das überhaupt was da steht , konnte leider keinen Text vorheben kamm immer die Meldung Sys wron falsch ..oder so.
Wenn die Worte doch in einer bestimmten Reihenfolge sollen , löscht ihr die Geschichte einfach ....schreib vielleicht eh nochh mal was neues sah bloß so leer aus.
Leutnant Rooster hetzte in seinem Zimmer umher und packte seine Siebensachen ,eine Spionageeinheit hatte beunruhigende Nachrichten gebracht. Am Rande des Königreichs waren die berüchtigsten Räuber der Galaxi gesichtet worden die bones . Man hatte schon greuliche Taten aus den Nachbargalaxien von ihnen vernommen! Und jetzt war es soweit Sie waren da . Er sollte jetzt so schnell wie möglich Fersengeld zu geben und abhauen. Er war zwar der Sicherheitschef aber dieser Situation war er nicht gewachsen. Lieber fort und in Schande gelebt als ehrenvoll tot, so war schon immer seine Divise. Nun galt es schnell alles zu Geld zu machen und abzuhauen . Seine letzten Essensmarken aus der vorzüglichen Kasernenkantine wurden beim nächsten Händler um die Ecke verscherbelt und dann nichts wie weg, man würde das Geld brauchen. Er hetzt vom Händler zurück zu seinem Haus ,an der Strassenecke erklang eine traurige Balalaika ,passend zu seiner Stimmung . Wo sich doch jetzt der gut bezahlte Job dem Ende neigte. Er schaute zum Himmel und sah schon die ersten Schiffe der Weltraumräuber am Horizont als er auf seinen eigentlichen Posten schaute sah er das jemand anderes sein Kommando übernommen hatte dieser gab gerade in eine monströsen Lautstärke den Befehl bis zum letzten Mann zu kämpfen. Als er sich wieder seinem Haus zuwandte sah er noch im Augenwinkel die erste entladende Faserbatterie. Aber er hatte es ja gleich geschafft , schon stieg er in seinen schnellen Raumgleiter und macht ihn Startklar. Da fiel es ihn wie Schuppen von den Augen er hatte vergessen den Gleiter auf die neue Software zu updaten somit gab er keinen Mucks mehr von sich. Jetzt erkannte er die ganze Tragweite seines Versäumnisses er würde zum ersten mal in seinen leben kämpfen müssen um zu überleben. Also rannte er nun doch auf seine Posten und übernahm das Kommando über die Verteidigung des Planeten ...zu ihrem Glück kamen in letzter Sekunde als alles verloren schien ihre Verbündeten zu Hilfe und der Feind konnte zurückgeschlagen werden. Als Krönung erhielt Leutnant Rooster noch den Job als Sicherheitschef auf Lebenszeit und war glücklich bis an sein Lebensende.
*Schon viele Monaten waren vergangen als Rekrut Ivanowski an einer Schlacht teilnehmen durfte.
Die damalige Schlacht um Walhalla wurde zwar siegreich beendet, doch traute sich eben jener Rekrut seither nicht mehr in ein Schiff des vereinigten Sternenreiches.
Doch nun sollte die Schonzeit vorrüber sein und mein versetzte ihn daher in die Todessterneinheit P123.
Seine Gedanken drehten sich immernoch um den Kampf, die gefallenen Genossen und das grauen das er erblickte.
Seine Ängste immer noch im Kopf, einen weiteren Kampf in Aussicht, macht er sich nun auf um seinen Dienst wieder anzutreten.
Sein zu eng gewordener Mantel zwickte ihn an jeder Stelle, sein Angstschweiß lief ihm von der Stirn in die Augen, sodass er sie immer wieder reiben musste.
Mit einem stark wankenden Gang betrat er nun das Zimmer seines kommandierden Offiziers.
Dieser befand sich gerade in einer Hologrammbesprechung und schien leicht verärgert.*
... wie konnnte es passieren das wir den Kontakt zu unserer Spionageeinheit verloren haben?
Sie werden jetzt sich sofort um eine Verbindung kümmern und außerdem sollten sie die entladene Fasergewehrbatterie näher untersuchen,
vielleicht gibt Sie uns aufschluss über ....
untersuchen Sie einfach diesen Blaster und erstatten Sie mir Bericht sobald Sie auf Informationen gestossen sind.
*Der Offizier wendet sich dem Rekruten zu*
Sie sind heute Morgen nicht zur Einsatzbesprechung erschienen, ein solches Versäumnis wird hier nicht toleriert.
Aber aufgrund Ihrer besonderen persönlichen umstände werde ich Gnade vor Recht walten lassen.
*Während der Offizier sich wieder etwas beruhigt, setzte sich Rekrut Ivanowski und versuchte seine Anspannung zu verbergen. Derweil fährt der Offizier fort.*
Nach neusten Geheimdienstinformationen befinden sich Aufzeichnungen zu den Anschlag gegen unseren Handelsminister. Es hat oberste Prirorität diese Unterlagen zu sichern. Leider ist der ansäßige Imperator nicht sehr kooperativ, sodass wir gezwungen sind uns die Unterlagen gewaltsam zu holen.
Der Planet ist zu gut bewacht, als das unser Flottenverbände es schaffen könnten dort mit akzeptablem Verlusten zu überstehen.
Deswegen erhalten wir nun den Auftrag den Planeten anzugreifen und die Verteidigungslinien des Feindes weitesgehend zu zerstören.
Wir werden dazu keinerlei Begleitschutz erhalten und müssen hoffen das unsere Phalanxberichte stimmen.
Ihre Aufgabe wird es sein im Todestern F6F mit einer Balalaika die Mannschaft in Stimmung zu musizieren.
Rekrut,
hier haben Sie eine Essensmarke , nutzen Sie diese und holen Sie sich etwas aus der Kantine.
Sobald wir an Board des Todessterns sind, werden Sie sich erstmal richtig ausschlaf.
Zeit Rekrut, werden Sie ohnehin haben, den die Reise wird sehr lange dauern...
Schon lang, lang ist es her seit die sagen umwobene Schlacht um die Herrschaft in Universum 2 ausgebrochen war. Einer der Genossen der dort mitkämpfen durfte erzählt ncoh heut gern die Geschichten von damals wie es war und wie sich alles abgespielt hat.
So Beginnt der damals so große General und Herrscher zuberichten.
*Wist ihr als ich damals ein großes Reich besitze und eine sehr große Flotte hatte bin ich damals mit mein Imperium in den Krieg gezogen um die Herrschaft um uni 2 an mich zureißen aber ich dachte nicht das es da auch noch anderer gab die mich stürzen könnten und vor allem dachte ich nicht daran was es alles für gefahren geben konnte** ich nannte mich einfach nur der Herr General*
Alles fing an als eines tags ein Rekrut zu mir gerannt kam und sagte, dass wir keinen Kontakt mehr zu Spionageeinheit mehr hatten.
*Wie konnte das nur passieren habt ihr irgendetwas mitbekommen ob sie angegriffen worden sind oder sonst irgendetwas*
Es ging alles sehr hektisch zu an diesem tag und alle auf meinem schiff waren irgendwie sehr angespannt und nervös.
* Komm Rekrut volle mir zur Spionagezentrale*
Er folgte mir aber es war ihm an zumerken das er sichtlich nicht darüber erfreut war.
*Keine ausreden folgen sei mir*
Er meinte nur * aber ich muss doch mein entladene Fasergewehrbatterie aufladen*
* das können sie auch noch später *
*OK ich folge ihnen*
*Also so will ich es hören*
*Herr General wir haben es versäumt ihnen mitzuteilen das wir mittlerweile weider Funkkontakt zur Spio Einheit bekommen habe*
* Was war der Grund warum wir kein Kontakt hatten*
* Sie sagen sie wären irgendwie in einem Funkloch gewesen aber sie könne uns auch nicht mehr sagen wie es dazu kommen konnte*
*Ok aber nun möchte ich wissen was sie herausgefunden haben über unseren Gegner*
*also sie haben herausgefunden das der fein im Moment pause macht und sich für den Kampf wabnen*
* Einer der Feinde spielt gerade seinen Leuten mit der Balalaika zur Ermunterung vor*
*OK*
Rekrut
*Ja General*
*geben sie sofort dem Truppenführer durch die flotte soll sofort starten weil der Feind schwächelt und nicht darauf vorbereitet ist sie sollen so schnell wie es nur möglich ist starten*
*Jawohl Herr General ich werde ihre Nachricht übermitteln*
Es vergingen ein paar tage als die Flotte wider zurück war und dem Herrn General berichteten wie es war.
* Herr General die Feindlichen Truppen waren total überrascht und konnten nicht mehr eingreifen ihre ganzen flotten sind zerstört und der größte teil der Verteidigung ebenfalls*
* Großartig aber können sie zurückschlagen*
* Niemals Herr General wir habe den größten Teil der Rohstoffe erobert und bis sie alles wieder erbaut haben wird es eine weile dauern. Somit sind sie der Herrscher des Universums 2 niemand ist so mächtig und gerissen wie sie Herr General ( so war sein Name nur einfach Herr General) * Das ist aber nicht nur der Ruhm der mir gebührt sondern auch meinem ganzen reich alle haben etwas dazu beigetragen darum sage ich euch holt euch alle eine doppelte Ration Essensmarken ab bei Koch*
*Danke Herr General*
Die Jahre vergingen und der General war immer noch der mächtigste im Universum und so verging die Zeit bis er als er zualt war sein ganzes Reich seinem Sohn übergab aber das ist eine Andere Geschichte.
Ich hoffe ihren gefällt meine kleine aber hoffentlich feine Geschichte
Für die jenigen wo nicht wissen was das genannte wort Balalaika ist und auch zufaul sind in Wikipedia nachzuaschuen bitte schön nur ncoh auf den link klicken und selber müssen sei aber schon noch lesen http://de.wikipedia.org/wiki/Balalaika
*es war eine (für die Verhältnisse im militär) sehr gemütliche Stelle, die der junge Rekrut Wassili in der Todessternschwadron erhalten hatte. Er sorgte dafür, dass in den Ofizierskabinen die Kaffeemaschinen funktionierten, überwachte die aktionen der Spionageeinheiten , wenn die Offiziere zu faul dazu waren und führte ab und zu aufträge aus, für die niemand richtig zuständig war, aber hauptsächlich musste er die meiste Zeit "Einsatzbereit" sein, wie auch jetzt zur Zeit gerade...*
*der Rekrut öffnete die Augen, weil ihm etwas feuchtes, lautes ins gesicht wehte*
REKRUT! nur weil sie nicht freiwillig hier sind, heisst das noch lange nicht, dass sie pennen können wie sie wollen.
Sie gehen jetzt unverzüglich zu deck 26c und laden die entladene Fasergewehrbatterie, aber dalli!
*mit einem Stöhnen löste der Rekrut den rücken von der sehr bequemen lehne seines Stuhls (ein Stuhl eines Offiziers, deswegen so bequem...) und brachte sich langsam in vertikale lage*
SO NICHT! das befolgen eines Befehls, und das ist wohl etwas vom wichtigsten, was sie hier lernen, DULDET KEINE NACHLÄSSIGKEIT. wenn sie ihren Auftrag mit derselben motivation durchführen, wie sie sich gerade erhoben haben, KÖNNTEN WIR ES VERGESSEN, DASS ALLE UNSERE GESCHÜTZE EINSATZFÄHIG SIND!!! nur zur erinnerung, ein Versäumnis , was die wartung der waffen angeht, und sie wachen das nächste mal TOT wieder auf!
und jetzt: sitzen sie wieder ab, stehen sie nochmal richtig auf, erledigen den Auftrag von vorher und danach treiben sie einen Soldaten auf, der eine Balalaika zu spielen versteht, VERSTANDEN?
*der rekrut verkniff sich ein weiteres stöhnen, setzte sich nochmal hin, stand kurz später so stocksteif vor dem Offizier, dass sich dessen gesichtsausdruck wieder etwas nomalisierte. darauf ging er richtug türe, und während er im weggehen etwas vor sich hinmurrte, hörte er den Offizier hinter sich noch schreien:*
achja, sie versager, ihre Essensmarke bekommen sie erst, wenn sie die aufträge zu meiner zufriedenheit ausgeführt haben, desweiteren habe ich ihnen nicht erlaubt, wegzutreten,...
*die Tür schloss sich mit einem leisen Zischen und die stimme des Offiziers verstummte*
Als die Spionageeinheit QD4 auf dem Weg zum Balalaikakonzert der „SYNPHONY-HARDROCK-KLAMPFER“ war, passierte es, dass ihnen der Strom ihres ATV-Busses ausging. Ein unsagbares Versäumnis , dass Leonid nicht vorher die Boardbatterien aufgeladen hat. Der Fahrer nahm also eine halb-entladene Fasergewehrbatterie, die er mit einer Essensmarke, von Truppenführer Iwan gekauft hatte und klemmte sie anstelle der Boardbatterie an. So kamen sie doch noch pünktlich zum Konzert.
Die gigantische Arena war bis auf den letzten Platz ausverkauft. Über 500.000 Personen unterschiedlichster Rasse und Alters waren gekommen um die legendäre Formation einmal life zu erleben. Dann ging es los. Eine riesige Bühne glitt aus den Katakomben in Richtung Hallenmitte. Und direkt über der Bühne entstand eine riesige holographische Projektion der echten Bühne, so dass man von jedem der 500.000 Plätze einen perfekten Blick auf die Bühne hat. Ein wildes gezupfe setzte ein; das stimmen der Instrumente hatte begonnen. Dann, auf einmal, absolute Stille. Die Halle tauchte in einen sehr dunklen weinroten schein. Dann beginnt Juri Zupfkowicz mit einem Wunderbaren ins Rückenmarkfahrenden Intro auf dem gigantischen Synthibass. Die Menge tobt, als dieses musikalische Meisterwerk jäh durch einen grellen Blitz gefolgt von einem ohrenbetäubenden Knall unterbrochen wird. Die Druckwelle breitet sich rasendschnell aus und übrig bleibt lediglich ein undefinierbarer rötlich brauner Brei.
Am Himmel wird jetzt die Siluette eines gigantischen Todessternes Sichtbar. Und so plötzlich wie dieser auftauchte, war er im nächsten Moment auch wieder verschwunden. Übrig blieb ein Anblick des Entsetzens. Ein ganzer Kontinent war auf einen Schlag Verwüstet und unbewohnbar geworden.
Auf einem anderen Stern...
Die Nachricht von Bolgoda traf den Kommandostab auf Sirius wie die sprichwörtliche Bombe. Immer wieder schauen sich die Offiziere in der Kommandozentrale die Aufzeichnungen des Menschenverachtenden Angriffs an, als wollten sie nicht glauben, was sie da gerade gesehen haben. Warum gab es erst 30 Sekunden vor eintreffen des Todessterns eine Warnung? Von wo kam der Kampfstern? Welche Macht steckt hinter diesem feigen Akt? Sofort wurde die Spionageeinheit QD9 aktiviert, die sich zur Zeit 4 Systeme Weiter im Zeta-Quadranten aufhielt. „Der befehl lautet: Finden sie Heraus wer hinter dem Anschlag auf Bolgoda steckt und erstatten Sie persönlich Bericht im Palast des ZK!“.....
Fortsetzung folgt falls erwünscht, vielleicht in einem Endlos RPG?
Da saß er, Markus Mareowitsch, mit der Tapferkeismedaille ausgezeichnetes ehemaliges Mitglied der VI. Spionageeinheit der Westergolesischen Truppen und spielte traurige Lieder auf seiner Ballaleika .
Man hatte ihn herumgereicht, er war auf Empfängen und Paraden als Gast. Aber nun ist das alles vorbei.
Es war der 18 Juni im Jahre 23 Der 7. Dynastie. Es war ein sehr schöner lauer Sommerabend in dem er und seine Kameraden auf Mission mussten. Es war ein Routineeinsatz im Feindesland, einer, wie sie schon viele Bewältigt hatten. Doch diesmal kamen sie in einen Hinterhalt und fast die Ganze Einheit starb im Feuer der Fasergewehre.
Er dachte schon, er hätte es überstanden, als er in der Nacht in einem Erloch saß und draußen sich alles beruhigte. Er überprüfte sein Waffe, und stellt fest, dass er würde kaum noch damit schießen können, denn er hatte nur noch ein fast vollständig entladene Faserbatterie .
Als er das Gewehr wieder zusammensetzt passierte das Unglück. Es war sein Fehler, sein Versäumnis , dass es dazu kam. Tausende male hatte er es getan und geübt. doch dieses mal legte er die Batterie verkehrt herum ein und sie explodierte.
Er hatte es überlebt, er schaffte es sogar gefunden zu werden, doch die Verletzungen hatten ihn schwer entstellt.
Ein Fuß war unheilbar verkrüppelt und sein Gesicht glich einer Fratze aus einem Horrorfilm.
Für den Dienst war er damit nicht mehr tauglich und haben wollte ihn so auch keiner.
Seit nun mehr 8 Jahren lebt vegetiert er nun nur noch am Rande der Gesellschaft. Pro Tag bekommt er von der Invalidenhilfe drei Essensmarke n , für alles andere muss er selber sorgen.
Nun sitz er hier, Anfang April, und der Winter will kein Ende nehmen. Überall lag noch Schnee, er fror, seine Finger waren fast taub und der zerrissene Mantel brachte kaum Linderung. Doch er hörte nicht auf zu spielen. Er spielte das Lied von Sehnsucht und Liebe. Er spielte es den Ganzen Tag bis tief in die Nacht.
Die Menschen kannten ihn und manche steckten ihm auch ein paar Credits zu. An diesem Tag kam aber keiner vorbei und dank seiner Missgestalt, wollte keiner mit ihn aufnehmen.
ich danke Ihnen für Ihre bisherige Teilnahme. Leider bin ich in schweren RL-Inteferenzen verhaftet. Ich versuche die Zeitdisparitäten zu fixieren, denke aber, dass ich frühestens am Montag den Sieger des Wettbewerbes bekannt geben kann. Wer also bis dahin noch einen Beitrag hinzusteuern will, kann dies gerne tun.
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