Hi, ich möchte mich für die UdSSR FA. bewerben.
Besonderheit: Ich besitze keinen eigenen Acc Reddy gab mir jedoch den Hinweis, dass ich hier eine gute Chance hätte einen zu erwerben.
Zu meiner Person: Ich bin aus meiner alten Allianz bdds ausgetreten, weil meine Zeit vor 2 Jahren der lästigen Pflicht des Abiturs zum Opfer gefallen ist.
Mein Name ist Ascabar Taelbrance. Ich komme aus weit entfernten Gebieten dieses Universums.
Vor langer Zeit war ich der Imperator von dem kleinen Sternenreich Mestonar.
Es war ein friedliches Reich, welches unter meinem Schutz lange Jahre das Friedens und der Freiheit genießen konnte.
*Ascabar versinkt in Gedanken. Die Schwingen einer kleinen Eule schrecken ihn aus seinem Traum heraus.*
*traurig erzählt er weiter*
Doch auch ich wurde mit den Jahren älter. Ein junger Krieger nahm sich das Recht heraus, mich von meinem angestammten Platz verscheuchen zu wollen.
Doch da ich erkannte, dass es gerade jetzt der richtige Zeitpunkt war, die Führung von Mestonar abzugeben, ließ ich ihm seinen Willen.
Ich nahm mein mein altes aber feines Schlachtschiff " Netherdragon" und flog zu einem kleinen geheimen Planeten den ich früher einmal entdeckt hatte.
Hier gab ich mich den Studien des Alls und seiner Besonderheiten hin. Ein guter freund erstattete mir regelmäßig Bericht über meine geliebte Heimat,
doch was ich von dort hörte, traf mich zutiefst. Der junge Krieger hatte das einstmals starke freie Reich Mestonar zerstört und seinen Feinden überlassen.
Dies zeigte mir, dass es doch besser wäre, meine alten Knochen nicht hier verrotten zu lassen, sondern wieder dem Universum seinen Dienst anzubieten.
Ein guter Freund von mir, Reddy, der mich schon damals in fast jede Schlacht begleitet hatte, erzählte mir, dass es einen weisen und mächtigen Imperator
Namens Bertuzzi gibt, der abdanken möchte. Dies war ein Lichtblick für mich und ich machte mich direkt auf den Weg, diesen aufzusuchen, um ihn davon zu
überzeugen, sein Reich nicht an einen jungen nervösen Krieger abzutreten, in der Gefahr, dass es das gleiche Schicksal erleidet wie Mestonar,
sondern sein Reich in die Hände eines alten, aber erfahrenen Imperators zu übergeben.
*Ascabar blickt seinen Gegenüber erwartungsvoll an und tätschelt liebevoll eine ordentlich eingepackte Flasche, ... was da wohl drin sein könnte*
*eilt in den warteraum und umarmt stürmisch seinen alten freund und weggefährten*
wunderbar, dass du es geschafft hast und den weg hierher gefunden hast
also meine unterstützung hast du mein lieber. ich drück dir die daumen, dass die großen dieser ally dir wohlgesonnen sind
*setzt sich auf einen freien stuhl und versinkt in aufregende gespräche*
*Als SkitTles in der Hallen der Union rumtobte, blickte und kurz in die Bewerbungs Halle, und siehe da, schon wieder ein neues Gesicht. Geht zum Ascabar hin und Begrüßt ihn Herzlich:*
"Schluck Vodka?"
*Schehnkt 2 Gläser Vodka ein und gibt eins dem Bewerber*
*Genervt ruft Vulpes nach Targalinchen, die aus dem Büro geeilt kommt und unschuldig "Ja?" fragt.*
Vulpes lächelt ihr zu und sagt: "Das Hibor Fairway bitte."
Targalinchen stöhnt, geht ins Büro des FALs zurück, wühlt eine zeitlang in einer Tasche und kehrt schließlich mit dem gewünschten Golfschläger zurück.
Vulpes hällt den Fairway drohen in der Hand, lächelt zu den beiden Planetariern und fragt: "Können Sie lesen? Wenn ja, dann schauen Sie doch mal was drausen auf der Tür steht. Gehen wir auf Nummer sicher, dort steht "FAL Büro - Bewerbungszimmer" Gehören Sie zur FA Leitung? Sind Sie Bewerber? Nein! Also raus hier, kuscheln können Sie im Blauen Stern!" Vulpes fuchtelt mit dem Fairway durch die Luft und ist erstaunt wie verängstig die Planetarier die Flucht ergreifen.
Vulpes wendet sich wieder zur StellFAL. "Es wird Zeit das wir andere Saiten aufziehen. Diese Disziplinlosigkeit ist nicht länger hinnehmbar."
Vulpes lehnt den Golfschläger an den Schreibtisch und setzt sich wieder.
Bewerber Acabar,
es freut mich, dass Sie uns aufsuchen um von Ihren Erlebnissen zu berichten und sich der harten Aufnahmeprozedur zu stellen. *zwinkert Targalinchen zu* Ich hoffe Sie beweisen Geduld und einen eisernen Willen, denn schließlich möchten Sie ja eine unserer Sternenrepubliken zur Verwaltung anvertraut bekommen. Ich werde mich mit der StellFAL beraten welche Hürden Sie auf diesem Weg überwinden müssen. Zunächst sollten Sie sich jedoch im Forum registriegen. Bewerbungen von anonymen Usern werden nicht bearbeitet. Schreiben Sie dann in der Zwischenzeit - wir sind eine Rollenspielallianz und genau damit können Sie hier Punkten. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg.
*Nimmt die Bewerbungsmappe und zieht sich mit Targalinchen in das FAL Büro zurück*
Ascabar trinkt auch noch den letzten Tropfen aus, dankt SkitTles für den Drink und macht sich auf den Weg zum Ausgang des Büros. Er stutzt kurz, als er einen Golfball an sich vorbeifliegen sieht, geht dann aber geradewegs aus dem Wartezimmer heraus. Erst jetzt bemerkt er das Schild am Eingang
*hochmütig schaut sie den FAL und den entgegengestreckten Golfschläger an. ´Den soll er schön alleine wegpacken!´, geht es ihr durch den Kopf, während sie kurz die Schulter entblößt und anklagend auf die farbenfrohe Schattierung ihres Oberarms deutet - ein Andenken an seines letztes "Training"
…. grummelnd geht sie zur Steuerungseinheit der Wachdroiden...es wird Zeit, dass endlich neue Modelle eingesetzt werden. Bei diesen muss wirklich jede Wortkombination manuell einspeichert werden... "Hi, ich möchte mich für die UdSSR FA. bewerben." bei dieser Begrüssung hätten sämtliche Abwehrmassnahmen ergriffen werden müssen.
"Mir behagt der Gedanke nicht, dass ein uns Fremder im Unionsgebäude erscheint und sofort den Zugang zu einem größeren Sternenreich begehrt." ..*wendet sie sich in Richtung FAL* .."wie viele GROSSE Krieger standen schon in diesem Büro und huldigten ihren eigenen Heldentaten!? Und wie viele standen gebrochen und am Boden zerstört in den Versammlungsräumen der Union und mussten nach wenigen Mondwechseln den Verlust ihrer Kampfschiffe oder die Plünderung der Lager eingestehen?
Zu viele Witwen und Waisen belasten noch heute den Unionsfond, da so manch ruhmreicher Herrscher, die Opfer seiner Fahrlässigkeit einfach im Stich ließ und kommentarlos in fremde Universen floh, anstatt seinem Volk Hoffnung für die Zukunft zu geben.
Aber geben wir auch ihm die Möglichkeit, seine Vergangenheit als Imperator uns näher zu bringen..."
*sprachlos starrt sie auf den Überwachungsmonitor des Wartebereiches. ´Warum streitet sich der Bewerber mit dem Servicedroiden um einen Golfball??? ´*
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Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
*wundert sich über die doch recht kalte begrüßung von targalinchen*
naja was solls, recht haben sie natürlich. aber wenn es mir erlaubt ist dies zu sagen: über flottenverluste oder schlechte savegewohnheiten sollte zumindest die udssr fa kein wort drüber verlieren ... denn sie hat selbst enorme probleme damit. das wird ja zur zeit auch thematisiert ... ich denke auch, dass man darüber ruhig offen reden kann.
ich bin der meinung ... frischer wind ist immer gut
Quote:ja ok, machen sie nur ... ich halte meine klappe
*auf dem weg zum lager kommt evi am bewerbungsbüro vorbei,
sie hört noch die letzten worte von planetarier reddy, was ein stirnrunzeln zur folge hat,
das erschaudern ist auch nicht zu übersehn*
planetarier reddy,
darf ich ihnen ein klein wenig in ihrer ausdrucksweise helfen ?
ich empfehle ihnen den eben genannten satz neu zu formuliern...
mein vorschlag wäre:
werte stelfal, ich verlasse mich da voll und ganz auf ihr wissen und ihre erfahrung,
und ich glaube es wird besser sein wenn ich mich in zurückhaltung übe,
und vorher darüber nachdenke, was, wann, wie und wo über meine lippen kommt
"Werter Ascabar - wir bitten Sie um eine kleine gedankliche Reise in Ihre Vergangenheit. Lassen Sie uns an Ihrem damaligen Schicksal als Imperator teilhaben!
Sie können uns jederzeit über die Kommunikationseinheit an Ihrer Seite erreichen! Und wir werden schnellstmöglichst in persönlichen Kontakt mit Ihnen treten!"
*´...schnellstmöglichst..´ wiederholt sie in Gedanken, während sie den FAL herausfordernd angrinst.*
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Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
Auch wenn ich mich damit nun selbst einmische, möchte ich daran erinnern, dass es ursprünglich so gedacht war, dass auser dem Bewerber und den Zuständigen niemand hier etwas zu suchen hat!
in Gedanken versunken, bekommt Ascabar nur am Rande mit, wie er jemanden mit Golfschläger an sich vorbeisausen sieht.
Freudig denkt er an seine alten Zeiten als Imperator und Befahlshabe seiner Truppen zurück.
Damals, gab es noch Ordnung und Disziplin in meinem Reich. Wir schützten die ehrlichen schwachen und jagten unsere Feindeund Verräter unerbitterlich. Schon manche Schlachten entschieden sich mit eintreffen meiner Flotten. Die ehrenwerten Händlervereinigungen konnten sicher vor Piraterie durch unsere Galaxien streifen, sich sicher seiend, dass bei einem Hilferuf, sogleich Unterstützung unterwegs war. Auf mich, meine Truppen und meine Verbündeten war einfach noch verlass damals, doch die unbeherrschte Jugend hat unser mühevoll aufgebautes Reich zugrunde gerichtet.
*man sieht eine kleine Träne an der Wange herunterrollen. doch sofort ängt sich Ascabar wieder*
in sinnlosen Schlachten und großer unachtsamkeit wurde mein Reich den Feiden zum leichten Opfer. Der Junge Herrscher lies seine Truppen aus hochmut faulenzen und unterzog sie nicht mehr dem harten Training. in der letzten Schlacht, von der mir ein guter freund im Exil berichtete, schafftes es keiner meiner damals so gut ausgebildeten Soldaten zurück. Es war wohl nur ein reines Gemetzel:(
*Durch die schlechten Erinnerungen schwer mitgenommen, bricht sich Ascabar von seinem Schokoriegel etwas ab, doch als er den sehnsüchtigen Blick von targalinchen sieht " hier mein Kind, nimm einem alten Mann schlägt es doch nur zu sehr aufs Herz."*
lächelnd überreicht er targalinchen den Riegel.
gedanken verloren schaut er in die Ferne, an was er wohl denken mag
*aufmerksam der Erzählung des Bewerbers lauschend, tritt sie durch die vom FAL offen gelassene Tür in den Wartebereich. Unablässig schweift ihr Blick zum Schoki-Riegel in der Hand des Bewerbers. ´Den wird er doch nicht etwa allein vor ihren Augen verspeisen wollen?´, aufatmend nimmt sie den Riegel mit einem dankbaren Lächeln entgegen.
Als Ascabar seine Reise in die Vergangenheit abschließt, aktiviert sie sofort die telepathischen Kanäle. Zu gross ist die Neugier, welche Gedanken durch seinen Kopf gehen. Sie spürt der Wunsch nach Neuanfang - nach einem blühenden Sternenreich....kritisch mustert sie sein Gesicht*
"Ich verstehe Euren Wunsch nach neuen Herausforderungen. Doch seid Ihr für diese Strapazen nicht schon zu alt und zu schwach? Da Ihr mich ´Kind´ nennt - und ich selbst habe viele hundert Sternenjahre erlebt - müsst Ihr in einem Alter sein, das nur die Weisen meines Volkes erreicht haben.
Diese werden von meinem Volk verehrt und mit Hochachtung bedacht, doch würden sie niemals einen Gedanken an ein eigenes Sternenreich verschwenden. Zu gross ist ihr Können - zu kostbar ihr Wissen, als es an ein einzelnes Reich zu vergeuden. Und unausgesprochen - doch widerspruchslos von jedem anerkannt - ihr alter Körper würde der ständigen Belastung nicht stand halten! Doch als Mentor sind sie für mein Volk unersetzbar.
Sagt mir, wie wollt Ihr Eure Truppen befehligen - wie wollt Ihr den Kindern Eures Volkes eine glückliche Zukunft geben?"
*auf eine Antwort wartend, hält sie nach dem FAL Ausschau - irgendwann versteckt sie diese Schläger wirklich noch einmal. Beiläufig bemerkt sie zum Bewerber*
"und geben Sie dem Droiden endlich den Golfball zurück! Der FAL ist in diesem Punkt...öhm...etwas eigen..."
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Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
ascabar greift zielsicher in seine linke innentasche und wirft dem Druiden den Golfball zu
Alter ist nicht auf das körperliche beschränkt, auch ein Reichtum an Erfahrungen, mehr schlechte als gute zumeist, können eine Seele altern lassen. Das ich sie "mein Kind" genannt habe war kein Zeichen der Geringschätzung, sondern lediglich die Worte eines alten erfahrenen Mannes, der trotz seines Alters ein Feuer in sich trägt, welches ihn wohl noch viele Jahre zu einer zielstrebigen und ehrenvollen Imperator machen kann. Der Trotz und der ärger über den Untergang meines Reiches, durch die Hand eines jungen Kriegers, gibt mir erst recht die Kraft, ein Reich mit Kraft und Ehre zu führen.
*Ascabar fängt an in der Tasche zu kramen und findet noch 2 weiter Riegel* "Noch einen?
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Reddy gab mir jedoch den Hinweis, dass ich hier eine gute Chance hätte einen zu erwerben.
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