Zuersteinmal an
Genossen Headblaster.
Ich plädiere dafür, die Forumsrechte für Gen. Stromberg
wieder in Kraft zu setzen. So wie ich es sehe gibt es
keine Gefahr im Verzug, welches eine außerordentliche
Maßnahme ohne ZK-Sitzung erfordert. Vllt. ausgenommen
der positiven Einstellung des Gen. S. gegenüber einem
gewissen Imperialisten JeiPie, der nach bisher
unbestätigten Berichten wohl doch nicht ganz dem Uni2
den Rücken gekehrt hat.
Genau das ist es was Gen. S. meinte mit Vertrauen und
der Behandlung des Ex-MdUdSSR Mui.
Ich denke, und Sie alle kennen meine Bedenken gegen
die Aufnahme, gegen die zeitige Bewilligung den Status
eines Genossen zu bekommen und gegen die Übernahme
eines Amtes durch Gen. S. zumal noch als Marschall.
Trotzdem war er rehabilitiert. Daher bitte ich um
unbürokratisches Wiedereinsetzung der Rechte des
Genossen als Freund der UdSSR (d.h. ohne extra eine ZK-Sitzung daraus zu machen), da er ja mittlerweile die
Union verlassen hat.
Zum THK.
Ich vertrete die Ansicht, daß er
1. nicht durch die Union durch irgendetwas gezwungen werden kann, und daher ihm
2. die Verwendung des THK nach eigenem Ermessen anheimgestellt werden sollte.
3. Hat er das Konto lange Zeit bespielt, so daß man nicht wirklich mehr von einem Konto der Union reden kann.
Nebenbei bemerkt würde die Übergabe des THK an die Union bei mir zumindest auf eine bestimmte Reife rückschließen lassen, genauso wie die Löschung Rückschlüsse auf den Reifegrad zuläßt...
Genosse Stromberg
(sofern er die Gelegenheit hat dies zu lesen...)
Ich bedanke mich für Ihre Worte, die ich um ehrlich zu
sein aufgrund meiner Bemerkungen als Hardliner in Ihrem
Fall etwas - und zwar angenehm - überrascht haben.
Ich habe wirklich keine persönlichen Vorbehalte gegen
Sie.
Aber ein Amt zu bekleiden ist ein verantwortungsvolle
Aufgabe. Und dazu gehört eben gerade nicht eine wie
auch immer geartete Form von „Flatterhaftigkeit“.
Ein Amtsinhaber sollte m.E. insbesondere in einer
Führungsposition ein Vorbild sein, was natürlich eine
schwere Aufgabe darstellt.
Ich kann es voll und ganz verstehen, wenn man sich
Gedanken darüber macht, wie man die Anforderungen
aus dem R.L. mit denen in der Union unter einen Hut
bekommt. Und Sie können mir glauben ich war bereits
mehrfach in der Situation und habe auch an ein Aufhören
gedacht.
Ich persönlich denke, daß man sich nichts dabei vergibt,
ein Amt wieder abzugeben, und sich ggf. auch aus dem
aktiven Leben verabschiedet - nach eigenem Ermessen
auch für immer... und den Platz für junge engagierte
Genossinnen und Genossen freimacht.
Zumal wenn es sich um ein solch wichtiges Amt wie den
Marschall der Union handelt.
Sollte Sie Ihren Weg finden, in Ehren aus der Union
auszuscheiden, würde mich das freuen.
Ansonsten bliebe mir nur Ihnen, so oder so, für Ihr
weiteres Leben alles Gute zu wünschen.