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Dieses Thema hat 14 Antworten
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 Orbit - Schule planetarischer Dichtung (SPD)
Vulpes Offline

VoZK, Präsidium des ZK der UdSSR, Flügelallianzleiter a.D., VoRABFAK, VoBewKOM,


Beiträge: 3.030

09.07.2007 17:16
Konzertberichte Vulpes - FSK18 Zitat · Antworten
Gestern schrieb man den 07.07.07. und wer mich kennt der weiß, dass ich nicht nur ein Freund von Schnapszahlen bin sondern diese auch gebührend fröne. Während sich hunderte, noch glückliche Seelen ihr Ja-Wort gaben und sich somit in ihr Elend stürzten, entschloss ich mich im Laufe des Tages dazu heute meinen ersten Konzertbericht der Union zur Verfügung zu stellen. Eigentlich versuche ich damit nur die Schulden des durch und durch kapitalistisch orientierten Sicherheitsservice der Genossin Evi zu begleichen aber offiziell schreibe ich aus freien Stücken. An dieser Stelle bin ich zu einem Werbebanner verpflichtet. Da ich jedoch nicht die nötige Motivation aufbringen kann einen Werbebanner zu entwerfen mache ich das einfach verbal.

Benötigen Sie Sicherheit in Uni 2? Eine schützende Hand? Der Sicherheitsservice von Evi bewacht ihre Sternenrepublik in ihrer Abwesenheit. Schnell und zuverlässig.

Gegen halb 6 wachte ich auf und stellte fest, dass die verbliebene Müdigkeit nicht ausreichen würde weiter zu schlafen. Die Musik lief noch also gab es zumindest Strom. Eine essenzielle Vorrausetzung um einen Tag beginnen zu können. Während die Kaffeemaschine röchelnd ihrer Aufgabe nachging spülte ich mir den Nacht-Schweiß aus den Haaren, putzte die Zähne und entleerte die Harnblase. Mit der Tasse Kaffe setzte ich mich an den Laptop um zu kontrollieren wer mich die Nacht über besuchte. Unter den üblichen Gästen befand sich natürlich auch wieder der Schakal des Todes. Täglich schickt er gut 30 Spionagesonden in mein Trümmerfeld. Also wurde die Kommunikationskonsole zur Union aufgerufen und ein geringfügig zynischer Beitrag im ZK erstellt, schließlich verging mehr als eine Woche ohne, dass sich etwas in der E X B Diskussion tat. Nachrichten lesen, Pflanzen gießen, Futtertierzucht checken, Tiere füttern, Müll wegbringen, Aufräumen, Küche putzen, Wäsche zusammenlegen und dabei ein paar Bier trinken. Die Zeit verging wie im Flug. Und schon kam die Quittung für den Beitrag im ZK in Form eines roten Schriftzugs in der Ogame-Übersicht. Der Schakal des Todes. Wer auch sonst? Sprungtor, Stationieren, TF-Anflug, 17 Minuten vor Einschlag Abbruch auf 7 Sekunden vor Einschlag getimed. Abwarten und auf Dummheit hoffen. Vergeblich. Der Schakal hatte mich auf dem Hinweg wohl in der Phalanx gesehen oder war vom Sternchen irritiert. Er brach ab. So konnte ich mich wieder der Konzertvorbereitung widmen und mich weiter am Bierkasten vergehen. Inzwischen war es bereits Abend. Also habe ich den grandiosen, unübertroffenen, preiswerten und zuverlässigen Sicherheitsservice von Evi engagiert bevor ich mich auf dem Weg zum JG machte.

Das JG, die Junge Gemeinde, ist ein Relikt aus DDR-Zeiten. Damals parasitierte die links-oppositionelle Jugendszene in christlichen Organisationen um den totalitären Staatsapparat zu entgehen. Das JG behielt diese Tradition über die Jahre hinweg bei. Jedes Jahr gibt es eine Werkstatt-Woche mit Konzerten, Lesungen, Diskussionsrunden und Filmvorführungen. Heute war der Abschlussabend der diesjährigen Werkstattwoche. Geladen war die linksextreme Liedermacher-Combo „Strom & Wasser“. Da Liedermacher wenig tanzbar sind war schon mal mit keinen Ska-Pogern zu rechnen, ebenso dürften die meisten Punks durch die geistig anspruchsvollen Texte abgeschreckt gewesen sein, die Autonomen waren sicher gerade damit beschäftigt eine Bank am Waldrand zu besetzen und Oi!-Skins haben Sonntags sowieso ihren „Wir-saufen-uns-zu-und-verkloppen-uns-dann-gegenseitig-Abend“. Während ich also noch überlegte wer, abgesehen von mir, zu diesem Konzert gehen würde fragte mich die aufgedunsene Dame am Einlass nach einer Spende und gab als Empfehlung einen Betrag von 5 Euro an. Ich zückte den im Vorfeld vorbereiteten Beutel mit 1 bis 10 Cent-Stücken, kippte ihn in den Hut und kommentierte den Vorgang mit: „Ich hab im Laufe der Woche schon genug gespendet und braucht ja noch nen paar Euro um mir noch nen Bier zu kaufen. Das ist das letzte Geld das ich hab. Alles klar?“ Ich schaute sie an und stellte fest, dass sie die Nummer gefressen hatte und keinen Widerstand leisten wollte. Also ging ich zur Bar und holte mir ein Bier. Mit der kühlen Hopfenbrause in der Hand schaute ich mich um. Oh mein Gott dachte ich mir: 25% allein erziehende Hippie-Schlampen auf der Suche nach einem neuen Daddy oder wenigstens etwas Warmen zum Schlucken, 45% Bälger der Hippie-Schlampen, 15% Mitarbeiter des JG, 2,5% Schauspieler aus dem Film „Schule“, der mit Axel Stein im See einen Eimer raucht und schließlich noch 2,5% Vulpes. Bloß schnell vor zur Bühne, dort eine der Schaumstoffmatratzen besetzen und den Rest hinter sich lassen.

Der Fußballer in mir schätzte die Distanz auf genau 11 Meter. Es wäre ein leichtes gewesen einen Fußball, einen der umherstreunenden Hippie-Schlampen-Köter oder eines ihrer Plagen oben ins linke Eck zu zimmern ohne, dass der Tontechniker, der gerade die Bass-Gitarre anschloss, auch nur den Hauch einer Chance gehabt hätte das Geschoss zu halten. Ich verzichtete auf den Beweis und setzte Kurs auf eine der Schaumstoffmatten. Ich kam ca. 2 Meter weit bis sich die erste Vogelscheuche mir in den Weg stellte. Das übliche Bild, weite Laken in hunderten, grässlichen Farben umhüllten den wahrscheinlich ohnehin nicht sehenswerten Körper, endständig ein paar abgelatschte Birkenstock-Sandalen, interessant hingegen waren die Rastahaare mit mindestens 20 bisher unbekannten Insektenarten, vielleicht sogar einer neuen Ordnung, gewiss aber einer oder zweier neuer Familien. Egal, ich war in zivil. Lupe, Pinzette und Bestimmungsliteratur lagen noch zu hause. Während ich in Gedanken vor einem Gremium angesehener Entomologen stand und die 20 neuen Insektenarten vorstellte quasselte sie mich gute 5 Minuten zu. Die Entomologen klatschten anerkennend Beifall nachdem ich den Vortrag beendet hatte. Zufrieden lächelte ich, beendete meinen Tagtraum und passierte das ach so schnuckelige Blumenkind mit einem leichten Gefühl von Brechreiz im Hals. 2 Meter später stellte sich die nächste Pseudoemanze in den Weg. Ich beschloss, dass sie wahrscheinlich ein Veganer ist und daher auch gegen das Sammeln von Insekten aus ihrem Haupthaar sei. Für kooperationsunfähige Hippies habe ich noch weniger übrig als für das restliche Hippiepack. Um den Rest der Atomkraftgegner-Abwehrkette zu umgehen dribbelte ich am Spielfeldrand entlang. Dann kam der Pass! Den umherstreunenden Hippie-Schlampen-Köter auf dem Schlappen stand ich vor freien Tor, ich holte aus und…..FOUL, FOUL!!! Ich ging zu Boden und landete auf einer der Schaumstoffmatratzen. Ich wollte schon beim Schiedsrichter auf Foulelfmeter reklamieren als ich feststellte, dass ich ohne Feindeinwirkung fiel. Das lag dann wohl am Alkohol. Noch leicht benommen drehte ich mir eine Zigarette. Inzwischen fanden sich die Musikanten ein. Heinz an der Bass-Gitarre und Endo am Piano. Pense, der Gitarrist, muss morgen wohl wieder in die Uni oder hat die Schnauze vom Heinz schon voll. Ich zündete die Zigarette an und lauschte den ersten Songs. Plötzlich näherte sich eine Gestalt. Enge blaue Jeanshose, Jeansjacke, pfiffig gezogene Augenbrauen, darunter eine Brille, langes schwarzen Haar, Pentagammohrringe. Was ist das denn bitte? Bevor ich eine Antwort finden konnte interpretiert die Gestalt meinen entsetzen Gesichtsausdruck als eine Bestätigung sich auf meiner Schaumstoffmatte setzen zu dürfen. Aus der Nähe erkannte ich die dunkel gefärbte Oberlippe. Terminalhaar im Gesicht, sekundäres Geschlechtsmerkmal von Männern, ich bestimmte die Gestallt als misslungenen Versuch Gottes einen XY-Menschen zu schaffen. Das durch und durch, homosexuelle Erscheinungsbild ließ mich erschauern und bevor sich mein Magen dazu entschloss eine klare Grenze auf der Schaumstoffmatte zu ziehen stand ich auf. Bierholen, Pinkeln und den Homo in Jeansuniform klar machen, dass ich einen sehr ausgeprägten Territorialinstinkt besitze, was meine Schaumstoffmatratze betrifft. Also gab ich ihm den Auftrag gut auf Sitzplatz und Rucksack aufzupassen wenn ihm seine Gesundheit lieb ist. Eingeschüchtert nickte er und hörte endlich auf zu lächeln. Inzwischen haben sich die Anteile des Publikums drastisch geändert. Zum einen sind es viel mehr Leute geworden, zum anderen sieht man keine Blumenkinder mehr. Scheinbar haben sie einen neuen Daddy gefunden oder aber zumindest was Warmes zum Schlucken. Ihre Plagen stehen jedoch immer noch vor der Bühne und hoppeln zu Liedern über Prostitution, Sex, Gewalt, Krieg, Faschismus und Geisteskrankheiten im Sand des JG-Hofes. Der Rest des Publikums wurde nun von Studenten gestellt, selbstverständlich das dies keine Verbesserung ist.

Zufrieden schüttete ich den halben Liter Nierenendprodukt in die Porzellanabteilung des JG und bestellte im Anschluss ein neues Glas Substrat für die Alkohol-Dehydrogenase meiner Leber. An der Matratze angekommen rückte der Jeansfrosch ans andere Ende. Brav gemacht, denke ich, setze mich und verbringe den Rest des Konzertes mit abwechselndem Mitsingen, Pinkeln, Bierholen. Der Jeansträger neben mir beschäftigte sich damit einen der Hippie-Köter für seine Zuneigungen zu begeistern. Jedoch erkannten die Hunde die Lage recht schnell und verkrochen sich winselnd in irgendwelchen Ecken. Schließlich schob sich Lothar, der gut 55 jährige, vollends versiffte Oberhippie und Leiter der JG, auf die Bühne um bekannt zu geben, dass nach ein paar Liedern noch ein Film gezeigt werden würde. Er bedankte sich bei allen Teilnehmen und Gästen der Werkstattwoche, erzählt und erzählt und erzählt. Das nächste Lied wurde bereits als zweite Zugabe angekündigt. Fasziniert genoss ich wie Heinz die Bass-Gitarre quält und seinen Dämonen über das Mikrofon freien Lauf ließ. Nach dem Lied verabschiedeten sich Heinz und Endo um die Bühne zu verlassen. Zugabe Rufe hallten durch den Hof der JG. Als die beiden wieder auf die Bühne kamen mutierte der Mr.Jeans neben mir zu einem Duracellhäschen, das in eine Starkstromleitung geraten ist. Aufgeregt hüpfte er auf und nieder. Schadenfroh erwartete ich einen epileptischen Anfall der leider ausbleibt. Stattdessen breitete er sich aus und ging auf Kuschelkurs. Angewidert sprang ich auf und wollte mich instinktiv, da ja bereits Zugabe war und ich immer noch nicht gepoged hatte, zum Pogo in die Masse werfen. Ernüchternd stellte ich fest, dass ich der Einzige war der stand und setzte mich wieder hin. Inzwischen hatte der Matratzennachbar einen Hund gefunden der sich scheinbar sofort verliebt hatte. Ungestört genoss ich den Rest des Konzertes und machte mich dann auf dem Weg zu Bahn. Nach ereignisloser Bahnfahrt stieg ich aus und traf einen alten Bekannten afrikanischer Abstammung, der im selben Viertel wohnt. Dienstags spielte er bei Karamelo Santo zusammen auf der Bühne Trommel. Ich lobte ihn für seine musikalischen Künste. Auf dem gemeinsamen Weg reden wir über die Werkstattwoche 2007, er erzählte von seiner Arbeit in der Küche und wie ihn die Faschos heute mit Bierflaschen bewarfen. Wir verabschiedeten uns herzlich und begaben uns zurück in unsere Arbeiterschließfächer.

Diese Geschichte ist mindestens zu 100% fiktiv. Alle Personen, Orte und Handlungen sind rein erfunden. Außerdem habe ich in Wirklichkeit nichts gegen Homos und Hippies. Warum auch? Formulierungen die beleidigend erscheinen sind stilistische Mittel des lyrischen Ichs von dem ich mich an dieser Stelle distanziere. Copyright hat der liebe Gott.
Neaera Offline



Beiträge: 2.266

09.07.2007 18:27
Konzertberichte Vulpes - FSK18 Zitat · Antworten
Genial - mehr fällt mir dazu nicht ein
Vulpes Offline

VoZK, Präsidium des ZK der UdSSR, Flügelallianzleiter a.D., VoRABFAK, VoBewKOM,


Beiträge: 3.030

09.07.2007 18:45
Konzertberichte Vulpes - FSK18 Zitat · Antworten
Gegendarstellung:

Soeben wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass es sich beim vermeintlichen Jeans-Homo um keinen Kerl handelte. "Er" war einfach nur eine besonders hässliche Frau mit Damenbart. Über das genaue Genom lässt sich spekulieren: XX, XXX, XXY?
Bertuzzi Offline




Beiträge: 1.047

09.07.2007 21:39
Konzertberichte Vulpes - FSK18 Zitat · Antworten
Einfach nur genial, ich hab mich beömmelt
Thorandro Offline

Besucher

Beiträge: 34

10.07.2007 14:45
Konzertberichte Vulpes - FSK18 Zitat · Antworten
Nette Geschichte werter FAL

Bin sehr überrascht, ausnahmsweise ein eloquentes und zugleich (mindest) halbwegs intelligentes Kadermitglied kennenzulernen, sind diese Eigenschaften doch je weniger vorhanden, je höher jemandes Rang ist.

Meine ernst gemeinte Wertschätzung ist Ihnen gewiss.
evi Offline

Besucher

Beiträge: 611

10.07.2007 16:35
Konzertberichte Vulpes - FSK18 Zitat · Antworten

Quote:

Thorandro schrieb am 10.07.2007 14:45

Nette Geschichte werter FAL

Bin sehr überrascht, ausnahmsweise ein eloquentes und zugleich (mindest) halbwegs intelligentes Kadermitglied kennenzulernen, sind diese Eigenschaften doch je weniger vorhanden, je höher jemandes Rang ist.

Meine ernst gemeinte Wertschätzung ist Ihnen gewiss.



*liest es noch einmal,
und langsam,
mühsam,
kann sie die einzelnen buchstaben zusammenfügen
und begreift wie hoch der planetarier
den iq der genossen und genossinen einschätzt,
und da bei uns die vozk´s das höchste amt begleiten,
frag ich mich.......
aber nein,
ich denk so weit reicht mein verstand,
nicht um so komplexe dinge zu begreifen*
headblaster Offline



Beiträge: 2.610

10.07.2007 16:37
Konzertberichte Vulpes - FSK18 Zitat · Antworten
intellenz? hmm, nie davon gehört. aber wem´s schmeckt....

----------------------------------------------------
Verächter der Verräter und deren Speichellecker^^
VoZK i.E., Genosse i.E., FAL a.D. Planetarier a.D.

tartaros Offline

Aktivist

Beiträge: 451

10.07.2007 17:52
Konzertberichte Vulpes - FSK18 Zitat · Antworten
/*
mit stumpfem blick betrachtete aktivist tartaros den text und versuchte sinn in die unheiligen buchstabenkombinationen zu bringen...vergeblich...aber er ahnte woran das liegen könnte...
*/

Neaera Offline



Beiträge: 2.266

10.07.2007 18:10
Konzertberichte Vulpes - FSK18 Zitat · Antworten
Wir sind doch ohnehin allesamt dem Wahnsinn anheim gefallen - was beschweren sie sich also?
evi Offline

Besucher

Beiträge: 611

10.07.2007 19:06
Konzertberichte Vulpes - FSK18 Zitat · Antworten
wahnsinn hat nichts mit mangelnder intelligenz zu tun !!!
ganz im gegenteil !

*nicht ganz emtionslos,
liest sie die vergangen posts nochmal durch,
beschliesst dann sich noch eine spezialmischung einzuschenken.....*



Vulpes Offline

VoZK, Präsidium des ZK der UdSSR, Flügelallianzleiter a.D., VoRABFAK, VoBewKOM,


Beiträge: 3.030

10.07.2007 19:27
Konzertberichte Vulpes - FSK18 Zitat · Antworten
*zupft sich amtsgemäß die FAL-VoRABFAK-StellVoZK-Uniform zurecht und gröhlt*

Alle MOWL halten!!!!!!!!!!!!!!1111

*nimmt wieder normale Haltung ein, verdeckt die Amtsabzeichen und sagt:*

Im Grunde ist dieser Beitrag für Konzertberichte und Kommentare zu diesen gedacht. Ich bedanke mich für ihre Wertschätzungen, möchte jedoch darum bitten andere Mitglieder nicht zu diffamieren.


Edit: Vorraussichtlich nächstes Konzert:

Distemper Ska-Punk aus Moskau - Rosenkeller - J - 19.07.2007

A Spoon called Phranc Diskopunk - 2 Mädchen aus Tschechien - Besetes Haus - EF - 13.07.07 (das klingt schon so bizarr das es gut sein muss)
Vulpes Offline

VoZK, Präsidium des ZK der UdSSR, Flügelallianzleiter a.D., VoRABFAK, VoBewKOM,


Beiträge: 3.030

31.07.2007 03:51
Konzertberichte Vulpes - FSK18 Zitat · Antworten
Bin heute halbwegs intakt vom Force Attack zurückgekehrt und inzwischen auch fast wieder nüchtern.

Zar'roc Offline

Besucher

Beiträge: 236

31.07.2007 15:55
Konzertberichte Vulpes - FSK18 Zitat · Antworten
Mein lieber Vulpes- bedenken Sie immer folgendes:

1. Erhöhe stets deinen Pegel
2. Wenn du 1. nich einhalten kannst, dann halte den Pegel wenigstens
3. Hand am Glas und nicht an der Frau

Sie wollen doch nicht ernsthaft ausnüchtern?

*Dem Genossen FAL StellVoZK VoRABFAK ein Glas Vodka reicht*

Damit Sie gleich die Regeln 1 und 3 befolgen können
Neaera Offline



Beiträge: 2.266

31.07.2007 22:44
Konzertberichte Vulpes - FSK18 Zitat · Antworten
Da fällt mir momentan nur ein einziger unzüchtiger Spruch zu ein
 Sprung  
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