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Dieses Thema hat 1 Antworten
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 Orbit - Schule planetarischer Dichtung (SPD)
Masashi Kishimoto Offline



Beiträge: 1.278

24.10.2007 11:27
Rotes Blut welches ich trank Zitat · Antworten
Lange ruhte mein Volk umher.....doch dies ist lange lange her....zu lange......
Als ein großes Sternenreich sreifte meine Flotte umher um neu ressourcen zu finden.


Vieles ist passiert. Ich weiss garnicht wo ich anfangen soll.

Ich saß mit meinen Sohn Alexey in unserm Wohnquartier wo wir zu abend aßen.
Er war aufedreht, dass merkte ich recht schnell. Ich nahm meinen löffel und wollte meine Suppe essen, da fragte er mich die Frage die ich ihm bisher immer verweigerte zu beantworten.
Ich weiss nicht wie er darauf auf einmal kam.


Alexey
,,Vater du hast mir nie was über Mutter erzählt oder je in meiner abwesendheit über Sie gesprochen. Warum ist sie damals gestorben?,,

Kishimoto
,,Alexey mein Sohn...ich habe es dir lange verschwiegen, warum deine Mutter von uns gegangen ist....,,

Ich schaute meinen 17jährigen Sohn an und sah wie aufgeregt und er gleichzeitig ergreift war von dem was ich zu ihm sagen sollte.

Ich legte den Löffel nehmen meinen Teller der reich an Suppe gefüllt hin, stand auf und ging ins Wohnzimmer.

Kishimoto
,,Komm Alexey....,,

Er stand ebenfalls auf wie hypnotisiert und ging zielstebig ins Wohnzimmer wo ich bereit im Sessel saß.
Neben dem Sessel wo ich drin saß war eine kleine Komode.
Ich öffnete Sie und nahm eine Zigarrenschachtel heraus.

Kishimoto
,,Möchtest du eine Alexey?,,

Er sah mich an und grinste..

Alexey
,,ich rauche doch nicht Vater.,,

Alexey war ein fröhliches Kind das stand fest. Ihn konnte nichts aus dem Ufer bringen. Er hatte ein großes Herz......er war wie seine Mutter............

Ich verweilte in dem Zustand wie seine Mutter aussah, wie sie roch, wie ihr Wesen war.

Ich verstehe bis heute nicht, warum das alles damals passiert ist.
An dieser Götterdämmerung in meinen Leben ist ein Teil meines Lebens und meines Herzes gestorben.
Das einzige was mich an lieben hält war mein Sohn Alexey.
Er hatte sie sanften Augen seiner Mutter Geerbt......

Alexey
,,Was ist los Vater?,,

Ich merkte in diesen Moment nicht das ich regungslos mit der zigarre in der Hand im Sessel saß und ich ihn anstarrte als würde da keiner sitzen.

Kishimoto
,,Entschuldige meine Abwesendheit Alexey.
Ich war wieder in gedanken...,,

Alexey
,,Du hast wieder an Mutter gedacht stimmts?,,

Ich hörte die Verzweiflung in seiner Stimme die zugleich mit Traurigkeit gefüllt war.
Er schaute auf den Boden und ich wusste er wollte sich wieder fangen.
Wie auch seine Mutter es immer getan hat....sier waren sich so ähnlich...

Kishimoto
,,Alexey sie mich an.,,

Er hob sein haupt zu mir und wisch sich eine Träne ab und wartete darauf was damals vorgefallen ist.





Fortsetzung folgt
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