Wenn man aber wirklich Spezielle Software braucht, CAD, SAP, da hört dann das kostenlose auf.
Übrigens: Es gibt auch Windowsuser die nie Software kaufen würden.
Wir haben bei uns in der Firma einen richtigen Linux-Freak, auch Admin, Beamter und zwar ein 150 Prozentiger. Den ziehe ich immer damit auf, dass Windows doch auch nichts kostet. Da kriegt der immer die Krise.
Ach dieser Linux-Freak ist auch sond ne richtige Marke, total Pedantisch. Der totale Beamte, allerdings nciht Faul, der haut wirklich rein.
Der würde während der Arbeitszeit nie Ogame spielen
Auf jeden Fall hat ihn masterofOrion einmal total verarscht. Master brachte von zu Hause eine leere Tintenpatrone mit, meinte zum Linux-Beamten ( ), das ist doch kein Problem, wenn ich die in den Karton mit dne leeren Patronan dazuwerfe. Der bekamm fast einen Herzinfarkt: Nein, das geht nicht, der Leiferant nimmt nur seine Patronen zurück, das können wir nicht machen hähähähähähä, der hat bis heute nicht bemerkt das er verarscht wurde.
Ressourcenfresser, blöde neue Oberflächen (das Packen meine Anwender nie!!!) und dann noch Bugs bis zur Vergasung. Ich werde auch noch lange mit XP leben.
Quote: targalinchen schrieb am 16.04.2008 18:26
Sitze ich an einem WinPC, raufe ich mir spätestens dann die Haare, wenn ich automatisch auf eine andere Arbeitsfläche umschalten will ...ups gibt es da ja nicht.
Geht wohl! Mit der Installation eines Addons kann man bereits die von Linux gewohnte 4-Desktopvariante in Windows XP bekommen. Wesentlich besser aber sind die NVIDIA-Tools. Hiermit ist es möglich nahezu unbegrenzt viele Dual-Display-Arbeitsflächen zu schaffen (speicherabhängig) und diese benutzerdefiniert zu konfigurieren und mit Mausgesten zu wechseln. In der Praxis sieht das so aus das man die Maus im Uhrzeigersinn dreht und auf seinen zwei Monitoren eine neue Arbeitsoberfläche über beide Monitore bekommt (man kann unterschiedliche Wallpaper verwenden). Man startet seine Anwendungen und bearbeitet sie. Braucht man neue oder wendet sich anderen Aufgaben zu bewegt man den Mauszeiger einfach wieder mit oder entgegen dem uhrzeigersinn und erhält eine neue oder die alte Arbeitsfläche.
Wenn ich zuhause arbeite hab ich damit einen Dual-Display-Monitor für "Hobbyzeug" wie Browsergames, Winamp oder Itunes. Einen weiteren zum Suchen/Recherchieren mit Explorer, Google, Wikipedia, NCBI und/oder SciFinder-Scholar. Und einen weiteren zur eigentlichen Arbeit mit Office-Anwendungen, Voyager Dataexplorer oder Flexanalyst. Das ganze ist verdammt praktisch für jeden der viele Anwendungen braucht und keine Lust hat in einer zugemüllten Taskleiste rumzuklicken.