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Dieses Thema hat 18 Antworten
und wurde 705 mal aufgerufen
 Orbit - RPG Wettbewerbe des ZK der UdSSR
SevenG Offline

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Beiträge: 2.011

26.10.2004 23:31
3. RPG Wettkampf - Für alle Zitat · Antworten
Es ist nach langer Zeit mal wieder so weit...
ein neuer RPG-Wettkampf und dieses mal für alle offen.
--------
Regeln:

Die Vorgegebenen Wörter müßen in eine RPG Geschichte eingebaut werden.

Abschreiben ist nicht erlaubt.

Maximal länge für die RPG Geschichte ist ein Post.

Nach 3 tagen mus die Geschichte eingereicht sein, danach werden die Geschichten von mir bewertet bewertet und der Sieger gekürt.
----------

Einzubauende Wörter

Sternenflotte
Quantenmechaniker
Dschungel
Drohne
messing Gabel


Das sind ihre Begriffe, also...
AUF DIE PLÄTZE,
R
P
G

SevenG Offline

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Beiträge: 2.011

27.10.2004 19:27
3. RPG Wettkampf - Für alle Zitat · Antworten
Wo bleiben die geschichten???
Wo bleibt der einsatz???
Antreten und schreiben.

SevenG Offline

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Beiträge: 2.011

27.10.2004 20:41
3. RPG Wettkampf - Für alle Zitat · Antworten
So hier kommt meine:

*Es war an einem sonnigen Morgen, die letzte der drei roten Sonnen waren erst vor wenigen Minuten vollständig am Horrizont aufgestiegen und tauchet die gesammte östliche Hemisphäre in ein violettes Rot.

Doch auf dem Stützpunkt herschte schon reges treiben, die Quantenmechaniker hatten schon vor Stunden mit ihrer Arbeit begonnen.
Doch erst jetzt begannen die Hände zu schmerzen und der schweiß zu fließen, die hitze der 3 Sonnen machte ein arbeiten nahezu unerträglich.
Noch 3 Stunden östlicher Zeitrechnung würden sie schuften müssen. Soeben hatte Genosse-Quantenmechaniker-Borislav mit hilfe einer Reparatur-Drohne den Antrieb eines Kreuzers aus seiner Hülle gewuchtet und begannen nun den Anrteib auf einen möglichen defekt zu untersuchen.

"Hey Lovislav, schmeiß mir mal den Impuls-Knochen rüber." Brüllte Borislav.
Wenige sekunden flog der selbigen in hohem bogen vor seine Füße.
"Danke" Brüllte Borislav seinem Genossen Lovislav, der 1Km endfehrt stand zu, die geringe Schwerkraft war also doch zu etwas nütze und sei es das man nicht laufen mußte.

Er öffnete das Gehäusen des Antriebes und stand einem wahren Dschungel an Kabeln gegenüber.
War es nun das blau oder das rot Kabel, welches er abklemme mußte um den Sicherheitsschutz des Triebwerks zu umgehen, würde er das falsche wählen würde er das mit seinem Leben bezahlen...?

Er wußte es nicht mehr, der gestrige abend im Blauen Stern, war zu gut gewesen.
Selbst jetzt verspürte er noch das sonst so beruhigende innere zittern eines Vollrausches, und das machte ihm jetzt mehr Angst als sonst irgendetwas.

Ein falscher Handgriff und er würde sich zu seinen Kammeraden gesellen die früher gehen mußten.
Vereint auf dem Feld der ewigen Ruhe,
würde er einer von jenen werden, an die nur noch ein roter Obelisk erinnerte, einer von den milionen die dort schon ihre Ruhe gefunden hatten.

Die Sternenflotte gestand jedem Genossen einen Obelisken in der größe zu die seinem Rang endsprach. Er drehte sich um und konnt aufgrund seiner erhöhten Position das riesige Feld überblicken.
Die milionen von roten Obelisken, die in den drei Sonnen glänzten und doch unter einem seltsamen schwarzen Schleier zu ruhen schienen, hatten nur eines gemeinsam ihre beeindruckende Schönheit, milionen kleine obelisken,mehere hundert von überragender größen und einige die so hoch zu sein schienen das sich die wolken inn ihnen verfingen.
Dieses überwältigende Bild übten eine seltsame Anziehungskraft auf ihn aus... und fras sich binnen sekunden in die Tiefen seiner Gehirns ein.

"Nein" schrie Borislav "es ist noch zu früh".
Er griff in seinen Arbeitsanzug und brachte einen Flachmann zum vorschein, ein kräftiger schluck,
ein endschlossener Blick auf den Chronometer.

Er drehte sich herum und startete über die Testkonsole das Triebwerk, mit wildem stampfen begannen abertausender messing Gabel, in größe eines Menschenarms, die einfließende pure Energie in in schnellen auf und ab bewegungen wie ein Wollknäuel zusammen zurollen, diese konzentriete energie war das geheimniss der schnellen Kreuzer.

Einmal aufgewickelt bildete der blau strahlende Energieball eine nahe zu unbegrenzte energie Quelle.
"na bitte, geht doch keine ahnung was diese blöden piloten schon wieder haben."

Da schoss es ihm durch den Kopf er hate keines der beiden kable abgeklemmt ein unverzeilicher Fehler,
er hatte zwar die möglichkeit gehabt das treibwerk zu starten, aber nicht die möglichkeit es abzuschalten.

Schon merkte er das die Gravitation rund um das Triebwerk merklich zunahm, der Impuls-Knochen wurde ihm mit einer solchen wucht aus dem gürtel gerissen das dieser riss und ebenfalls richtung Energieball gezogen wurde.
Es war höchste Zeit das Treibwerk abzuschalten,
doch der Abschaltmechanismuss konnte nicht funktionieren, dennoch hämmerte Borislav immer stärker auf den roten Knopf.
Seiner Finger brachen, und das Metall der Konsole schnitt ihm tief ins Fleisch, seine Panik wuchs ins unermessliche doch es rührte sich nichts und die anziehungskraft des Energieballs nahm immer weiter zu.
Schon jetzt konnte er sich kaum noch bewegen, er wurde stück für stück immer weiter zum Energieball gezogen.

"Für meine Brüder, für die UdSSR" schrie Borilsav doch selbst seine Worte wurden ihm aus dem Mund gerissen und von der Energiekugel verschlungen.
Borislav klammerte sich nicht weiter an die Konsole, er rammte seine beiden Arme in die messing Gabelen,
ein gellender schrei ein berstendes Knacken, Borislav wurde vollends in die maschinerie gezogen, verschmolz mit ihr....

Dann war Ruhe... sehr lange einfach nur Ruhe, als die Sanitäter zu der Unfallstelle war dort nichts mehr, kein Borislav, kein Treibwerk, kein Energieball nur verbrannter Sand und Asphalt und ein kleiner roter Obelisk.

-Fin-

Hamster Offline

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Beiträge: 68

27.10.2004 23:51
3. RPG Wettkampf - Für alle Zitat · Antworten
Jo habe auch etwas kleines gemacht *g*


Es war einer dieser Abende an dem Big Jake der beste Privatdetektiv Ilms einen von unzäligen seiner Fälle erfolgreich abschloss. Als die Tür aufging und diese wunderschöne Frau, 1,80 groß lange Braune Haare und eine Traumfigur sein Büro betrat. Sie stellte sich als Huntress vor, dieser Name versetzte selbst Big Jake einen Schock. Die beste Pilotin Ilms und das mit ihren 19 Jahren saß vor ihm, seine lüsternen Gedanken wurden durch Überlegungen ersetzt was sie gerade von ihm will. Nach einer kurzen Unterredung, kam sie dann aber zum Punkt.

Huntress: Boris unser bester Quantenmechaniker ist vor kurzem verschwunden, er arbeitete gerade an einer neuen Technik, die unseren Jägern einen nicht zu verachten Vorteil verschaffen würde. Diese Technik darf um keinen Preis dem Feind in die Hände fallen. Ich will das sie Boris finden bevor er den Planeten verlässt.

Jake: Ok, was gibt ihnen die Gewissheit das er noch auf dem Planeten ist und wo wurde er zuletzt gesehen?

Huntress: Er arbeitete gerade an einer Drohne in der Werkstatt bei seinem Haus und den Planeten kann er noch nicht verlassen haben da kein Schiff seid seinem verschwinden den Planeten verlassen hat. Alle Schiffe haben Flugverbot.

Jake: Nun gut dann werde ich mich dort zuerst umsehen.

Nach einer kurzen und kalten Verabschiedung machte Jake sich auf den Weg zu dem Haus von Boris. Er schaute sich zuerst in der Werkstatt um, dort kam er sich allerdings vor wie im Dschungel. Nun ja vermutlich hatten die Milizen hier alles auf den Kopf gestellt um Boris zu finden oder er war einfach ein sehr unordentlicher Mensch. Jake sah sich schließlich noch im restlichen Haus um, er erwartete zwar nicht Boris zu finden jedoch zumindest einen Hinweis auf sein verschwinden. Jedoch war das einzige was etwas aus der Reihe stach ein BH (Jake dachte sich, ein BH bei einem allein lebendem Mechaniker?) Eine messing Gabel ( zwischen dem ganzen Plastik Geschirr und Werkzeug eine einzelne Gabel?) und ein Zettel mit einer Telefonnummer ( Boris hat kein Telefon). Nach reichlicher Überlegung entschloss sich Big Jake sein Glück mit der Telefonnummer zu versuchen, obwohl er es lieber mit der Besitzerin des BHs versucht hätte. Jakr eief jedenfalls an.

Stimme: NASTOWJE .

Jake: Schönen guten Tag wissen sie wo sich Boris….

Stimme: AHHHH Sie sind ein Freund von Boris, kommen sie zu unserer Feier heute wir saufen Vodka bis der Arzt kommt kommen sie zur Hofgasse 24!

Jakes Gesprächspartner legt auf und Jake macht sich auf den Weg um vor Ort mal anzufragen, doch dort angekommen kann er seinen Augen kaum trauen. Boris der mit mehreren anderen Partygesten ausgelassen feiert, währen in fast die gesamte Miliz sucht und die Generäle der Sternenflotte selbst in heller Aufregung sind.

Jake : Genosse Boris, sind sie denn des Wahnsinns, das halb Militär Ilms sucht sie und sie feiern hier.

Boris: Ich kann es nicht mehr hören. Genosse Boris sie müssen arbeiten. Genosse Boris sie müssen zuhause bleiben draußen ist es zu gefährlich. GENOSSE BORIS WIR KÖNNEN IHNEN KEINEN SPASS!

Jake: Genosse Boris, ich werde mich zwar in Teufels Küche bringen. Aber ich werde morgen Mittag zu ihnen kommen und Berichte ich habe sie in ihrem Bett gefunden.

Boris: Vielen, vielen dank Genosse das sie Boris etwas Spaß und etwas Vodka können. Bleiben sie doch hier und trinken sie mit mir zusammen. Mein Vodka ist ihr Vodka.

Mit diesen letzten Worten, feiern Genosse Boris und Genosse Jake noch die ganze Nacht durch, während halb Ilm auf der Such ist.

Happy(?) End.

general hammond Offline

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Beiträge: 401

28.10.2004 16:22
3. RPG Wettkampf - Für alle Zitat · Antworten
...
<<General, General, wir haben so eben Meldung erhalten!>>
<<Sprechen sie schon Kadett oder muss man ihnen alles aus der Nase ziehen? Meine Zeit ist begrenzt, mein Stab ist gerade mit wichtigen Planungsarbeiten beschäftigt.>>
<<Bitte verzeihen sie die Störung General, aber vor kurzem hat unser Nachrichtendienst folgende Meldung an uns geleitet...>>

*****
Prioritätsstufe ^5

Meldung an Stabschef General Hammond:
Abschuss von mindestens einer Drohne über dem Dschungel der Kolonie P23 L52, weitere Abschüsse auf den Eisfeldern anderen Kolonien bestätigt, Abschuss mehrerer Drohnen über dem Meer des Hauptplaneten. Die Sonden stammen mit einer Wahrscheinlichkeit von 87 % von dem 2. Planeten aus dem Nachbarsystem. Es konnte eine Übertragung von Informationen leider nicht verhindert werden, dafür waren die Lasergeschütze zu langsam.
Unsere erste Mondbasis empfängt zahlreiche Signale die sich auf diesen Planeten zubewegen, mit einer Wahrscheinlichkeit von 94 % handelt es sich dabei um eine gesamte Sternenflotte von 10.000 Schlachtschiffen und 5.000 Zerstörern inklusive einiger Versorgungsschiffen in Begleitung von zahlreichen Kreuzern. Unsere Spionageabteilung empfiehlt daher Vorbereitungen gegen einen wahrscheinlich bevorstehenden Angriff zu treffen!
Meldung Ende.

gez. Cpt. Jones

*****

Der Ausdruck auf dem diese niederschmetternde Nachricht zu lesen war, glitt dem General sanft aus der schlaffen Hand. Dieser schaute verstört in die Runde seiner Stabsleute.
Die Ruhe die augenblicklich eintrat hatte nichts gutes zu verheißen. Selbst der dicke Oberst Robinson legte seine Messinggabel auf den Tisch und hielt in seinem Mahl inne. Die scheinbar so wichtige Nanitenfabrik die schon seit langem in Planung war, schien kein Thema mehr zu sein. Die vielen Arbeitsplätze waren plötzlich nicht mehr wichtig.
<< General, was ist geschehen? Was ist mit der Fabrik? Wir wollten doch die strategische Lage festlegen...>>
<< Oberst ! Geben sie mir ein Glas Vodka und reden sie nicht länger von dieser Fabrik... wir haben ganz andere Probleme! Eine gewaltige Sternenflotte wird vermutlich in einigen Tagen einen Angriff auf unseren Hauptplaneten starten...>>
<< Unsere Verteidigung ist durchaus im Stande einen Großangriff auf unsere Welt abzuwehren... Doch wenn wir diese Fabrik nicht bauen, dann können wir den Ausbau unseres Planeten nicht schnell genug vorantreiben was enorme wirtschaftliche Konsequenzen zur Folge haben würde...>>
<< Oberst ! Erzählen sie mir nichts von Angriff abwehren wenn sie keine Ahnung von der angreifenden Flotte haben! Wir können ohne Probleme einige tausend Schlachtschiffe und Zerstörer abwehren, genauso können wir einige Todesterne vernichten, doch dies ist eine Flotte die alles bisherige was wir gesehen haben in den Schatten stellt.>>
<<Aber Gen...>>
<< Entfernt mir diesen Ausbund von Dummheit aus dem Sitzungssaal und versetzt ihn zum roten Geschwader der Leichten Jäger, möge ihm dort das Schicksal gnädig sein...
Dimitri, hole mir unverzüglich den Quantenmechaniker her, wir brauchen leistungsfähigere Schilde, gib den Werften bescheid; Produktion steigern auf 105%. Die Rüstungsfabriken sollen die Produktion von Gaußkanonen anheben.
Dem ZK ist Meldung zu machen...>>

15 Minuten später ertönen die Sirenen die normalerweise nur vor einem feindlichen Angriff zum Einsatz kommen. Die Lautsprecher verkünden eine Ansprache an das Volk...

<<...
Hiermit erkläre ich den Ausnahmezustand, die Bevölkerung hat sich auf einen harten Kampf vorzubereiten. Freiwillige die ihre Welt als Piloten verteidigen möchten, melden sich bitte beim nächstgelegenen Flottenstützpunkt... Wir brauchen jeden Mann!

Hammond – Ende>>
...

Alcarinque Offline

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Beiträge: 10

29.10.2004 05:59
3. RPG Wettkampf - Für alle Zitat · Antworten
Und wieder ging die Sonne auf über diesem feinen weissen Sandstrand an dem kristallklaren blauen Meer. Leise schwappten die Wellen ans Ufer und liessen die Farbe des Sandes kurz von weiss zu einem hellgrau umschlagen. Nach dem etwa 50 meter breiten Strand begann ein Urwald aus der ein zwitschern udn pfeifen zu vernehmen war.

K'tork sass unter einer fremdartigen Pflanze die man am besten mit einer Art Palme beschreiben könnte und beobachtete das Meer, besser gesagt den Horizont.
5 Tage sass er schon hier

Seit er sich vom Wrack durch den Dschungel hierhergeschleppt hatte.
Jegliche Freude über die wundervolle Szenerie hatte sich in Wohlgefallen aufgelöst.
Er blickte zum blauen Himmel, wartete auf die Reflektionen am silbernen Rumpf eines Rettungskreuzers oder sonstige Zeichen einer raumfahrenden Zivilisation.
Nichts.
Vor fast einer Woche war sein Schiff abgeschossen worden, er war mitten im Kampf rausgeschickt worden um ein Teil des zerschossenen Rumpfes zu begutachten und hatte so einen Logenplatz als der Zerstörer den tödlichen Treffer im Kommandostand kassierte und auseinanderzubrechen begann.
Grosse Teile des Schiffes traten ihren Weg durch die Atmosphäre dieses verlassenen Planeten an. Er kroch in einem Wartungsschacht und hatte so den Absturz und den Aufschlag in einer halbwegs intakten Rumpfsektion überlebt.

Mit einer antiken Messing Gabel stocherte er im Stamm der "Palme" herum und trank den austretenden Saft. Das einzige Teil des Schiffs das noch von Nutzen war. Ein jahrhundertealtes, groteskes Relikt seiner Vergangenheit aus der Zeit als die Menschen sich noch physisch ernährten.
Er hatte unglaublichen Hunger aber hier gab es keine Nutripacks die er an sein Venenventil anschliessen konnte.
Er starrte das Stück Metall an. Wer immer das früher benutzt hatte um damit zu essen wäre hier glücklich.
Und wohl auch satt.
Aber ER war hier, niemand sonst.
Was hatte man ihm nicht alles versprochen.
Damals.
Ein paar Implantate hier und da, ein Neurointerface und seine Karriere als Quantenmechaniker in der Sternenflotte seien keine Grenzen gesetzt. Und er hatte Karriere gemacht, hatte die Galaxis gesehen, an Bord des Flaggschiffs. Mehrere Male selbst in einer Erkundungsdrohne Planeten gescannt, er hatte seinen Spass.
Einen Grossteil seiner persönlichen Erinnerungen hatte er geopfert, gelöscht um mehr Speicherplatz für Quantenphysik und relativistische Elektronik zu haben. Sein Körper war eine kinetische Kapsel eingeschlossen, seine Arme waren gegen multifunktionale Streben aus geflochtenen Nanotitanöhren ausgetauscht worden, im Moment waren daran ein Multifunktionsionsmessgerät und ein MegaHaft Elektromagnet montiert. Er war eine hochspezialisierte Maschine des vollvernetzten Hightechzeitalters in einer analogen Welt in der noch kein intelligenter Zweibeiner das Rad erfunden hatte. Natur wie hier kannte er nur aus Museen.
All sein Wissen, seine Werkzeuge waren hier nutzlos. Feuer hatte er gemacht indem er einer seiner superkapazitiven Batterien kurzgeschlossen hatte und mit dem glühenden Draht Blätter entzündet. Leider gab es keine Ladestation hier, nur Sand.
Und dieser feine Sand war "kein vorgesehener Betriebsparameter" wie im sein Holoimplantat im rechten Auge kundtat, auf gut deutsch der Sand zerstörte seine Arme. Nicht dass sie ihm hier was nutzen würden aber solange er an den Saft der Pflanzen herankam konnte er trinken und solange er am Strand sass würde ihn nichts fressen was im Dschungel hinter ihm lebte.
Denn womit sollte er sich wehren ? Die Turbomotoren waren auf filigrane Reparaturen ausgelegt, nicht darauf dem Besitzer gute Chancen im Kampf mit Raubtieren zu geben.
Er musste es langsam einsehen dass er im Prinzip nichts weiter war als ein Teil des Schiffes. Des toten Schiffes, kaum überlebensfähig ausserhalb der passenden Anschlüsse, der Zivilisation, der Hilfsdroiden.
Niemand wusste dass er hier am Leben war. Niemand würde ihn retten, es ging ja wie immer nur um Rohstoffe.
Naja wenigstens hatte er eine Menge Schlachten miterlebt, dutzende mehr als diese armen Schweine in ihren leichten Jägern die die Grosskampfschiffe stets umschwirrten wie Motten das Licht. Sie waren das "taktische Element der Kriegsführung", früher hätte man Kanonenfutter dazu gesagt. Tausende hatte er verglühen und explodieren sehen.
Jetzt sah er eine rote Lampe in seinem Augenwinkel aufleuchten. Die Batterie gab auf. Mit einem Gedanken stellte er den eingebauten Notsender ab. Es hatte keinen Sinn mehr. Er wollte nicht zuckend von den letzten Quentchen Energie seiner Zellen dahinvegetieren bis sein biologischer Körper der anderen, digitalen Hälfte folgte.
K'tork erhob er sich und ging auf das Meer zu.
Wenigstens hatte der Absturz seine Körperkapsel stark beschädigt so dass er nicht mehr Wasserdicht versiegelt war. Er schloss die Augen und ging weiter, starb einen würdevollen Tod wie ihn seit hunderten von Jahren niemand seiner Rasse mehr gestorben war.

SevenG Offline

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Beiträge: 2.011

29.10.2004 18:05
3. RPG Wettkampf - Für alle Zitat · Antworten
Großartige Geschichten durften wir schon lesen...
doch leider viel zu wenig.
In Hoffnung das am Wochenende noch ein Paar mehr dazukommen wird der Wettbewerb bis Sonntag abend verlängert.

Also alle die noch nicht den Kopf angestreng haben,
hinsetzen, lesen, glas vodka trinken, überlegen, schreiben...

Antichrist Offline

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Beiträge: 526

30.10.2004 01:31
3. RPG Wettkampf - Für alle Zitat · Antworten
tja dann werd ich auch mal eine kleine geschichte schreiben

*Wie jeden Montag machte sich auch diesmal eine Sternenflotte der RWF auf den Weg,um neue Galaxien zu finden. Das Ziel jeder Expetition dieser art war es den Sozialismus weiter zu verbreiten.

Es war eine kleine Flotte mit den besten Forschern und Wissenschafftlern, die die RWF zur verfügung hatte. Der Start der Flotte und díe ersten Flugstunden gingen auch glatt über die Bühne und es war alles soweit in ordnung, doch als man in unerforschtes Gebiet kam, kamen auch die ersten Probleme. Plötzlich würde die ganze Flotte mit Raketen und Lasern angegriffen und der Admiral der Flotte gab den befahl das man schleunist hier weg müsse, da die Schilde nicht so stark seien für einen Kampf. Als die Flotte gerade am abdrehen war bakann es auch noch Plasma auf die Flotte zu hageln. Man hörte nur mehr hilfe rufe und ein verzweifeltes Schreien des Admirals: "Macht die Rettungskappseln bereit wir müssen weg von hier!" Die wichtigsten Forscher und Wissenschafttler wurde sofort ewakuiert und ihre Kappseln wurden von den Schiffen abgelassen. Einige Sekunden danach sah man schon die ersten Schlachtschiffe explodieren und die Trümmer der Schiffe flogen im Weltall herum.

Es konnten sich nur 12 Kappseln retten das heißt es konnten sie gerade mal 120 Männer und Frauen retten. Nach einer Stunde Flugzeit landeten die ersten Kappseln am Planeten, der sie angeriffen hat.Die Kappseln landeten in einem sehr dichten
Dschungel.

Als die ersten Soldaten die Türe öffneten und sahen wo man gelandet war bekammen alle Angstzustände da man jetzt nicht wusste was zu tun war. Man suchte noch nach einem Quantenmechaniker , der vieleicht die Kappseln wieder auf vorderman bringen könnte, damit man von hier weg kann und in ein sicheres Gebiet fleigen könnte. Doch alle Quantenmechaniker waren in den Schiffen gestorben, so musst man einen anderen Weg finden.

So machte man sich auf den Weg um irgend eine zivilisation zu finden. Doch man kam nicht weit da plötzlich von den Bäumen Soldaten sprangen die sofort alle festnahmen und mit ermordung drohten. Man wurde zum Hauptquartier geführt, um dort dem Diktator vorgeführt zu werden, der diesen planeten beherrschte. Der Diktator war ein herrschsüchtiger tyrann der mit faschistischen Mitteln sein Volk unterdrückte und andere Rassen wie die RWF`ler hasste. Da die RWF`ler Ausplanetarier waren wurden sie verslavt und musste in einem Steinbruch arbeiten und wurden zu Drohnen dekratiert.

Doch nach 2 Wochen konnten die meisten nicht mehr und waren dem Tot nahe. Da Beschloß der Admiral, dass man eine Revolution starten müsse. Die Masse hatte er aus dem Steinbruch und man hatte sich gut informiert über den Planeten und wusste das es eine gute linke untergrund Organisatien gab. Die Führungspersonen planten die Revolution ins detail genau und man nahm auch Kontakt zu der geheimen linken Organisation auf und man bekam auch grünes Licht für Hilfe.

Nach 3 monatiges planen begann auf einmal die Revolutoion. In allen Steinbrüchen und Slams, in den Städten hörte man Lautsprecher tönen die die Massen auf die Straßen rufte. sogar kleine Kinder gingen auf die Straße und ihre einzige waffe war eine Messinggabel. Die Massen stürmten zuerst die staatlichen Gebäude und nahemn sie ein. So sah es auf dem ganzen Planeten aus und auch die linke untergrung Organisation half kräftig mit, sie hatten viele Schlachtschiffe, mit denen sie die Verdeitiungs anlagen zerstört haben, um den Massen den weg zu ebnen. Es floß viel rotes Arbeiterblut und die Straßen waren mit Blut nur so überschwemmt doch als der grausame Diktator sah das sein Regime keine chance mehr hat kapitulierte er.

Es wurde sofort eine sozialistische Regierung gebildet und alle Arbeiter und Sklave wurden für frei erklärt. Nach dieser Revolution wurde der ganze Planet sofort umstrukturiert. Es wurde Räte gebildet und auch eine Planwirtschaft wurde in langsamen Schritten eingeführt. Und auch den Helfern der RWF zeigte man sich dankend. Man gab ihnen Schiffe damit sie wieder zurück in die Heimat könnten. Es waren zwar nur mehr etwa 70 Leute übrig von 120 aber wenigstens konnte man wieder zurück. Doch eines hatte man erreicht es gab wieder einen Planeten mehr, wo der Sozialismus fuß fasste.

so das wars auch schon mehr ist mir zur späten sunde nciht eingefalen es sind sicher tausende rechtschreibfehler drinen aber ich bin zu müde um da jetzt echt zu kontrolieren

Baronyob Offline

VoZK der UdSSR, VoNAKOM, Genosse


Beiträge: 3.084

31.10.2004 14:11
3. RPG Wettkampf - Für alle Zitat · Antworten
[Fortsetzung]


Vier Tage befinden wir uns nun schon hier in dieser grünen Hölle. Man hat schon viel von dieser Kolonie gehört. Es wird sich erzählt, dass die Gefangenen hier hinuntergebeamt und dann vollkommen sich selbst überlassen werden. Es gibt hier eine Station, keine Wachen, keine Verpfegung oder Infrastrutur, kein Gefängnisgebäude - der ganze Planet ist ein Gefängnis. Die Zustände müssen unglaublich sein, es soll ausgeprägten Kanibalismus unter den Internierten geben, sagt man. Aber niemand hat je lebend diesen Ort verlassen. Wir hoffen nur inständigst keinem Gefangenen zu begegnen.
Aus dem Wrack unseres Raumgleiters konnten wir etliche Gegenstände retten. Ein Scan der Atmosphäre hat ergeben, das ein Schutzschild den Planeten umgibt, dass das Beamen und Versenden von Nachrichten verhindert. Außerdem befinden sich in der Umlaufbahn Unmengen an Drohnen die den Orbit des Planeten überwachen. Von den hochsensiblen Geräten die wir transportierten sind fast alle zerstört. Nur der Quantenneurotransmitter, ein Gerät mit dem man verschlüsselte Nachrichten in Sekundenbruchteilen Milliarden von Kilometer durch den Kosmos versenden kann, ist heil geblieben. Doch leider ist unser Triebwerksingeneur Tiska nun wirklich kein spzialisierter Quantenmechaniker, und wir anderen haben allesamt noch weniger Ahnung von solcherlei Materie, dass wir die Funktionsweise des Gerätes ermitteln konnten. Außerdem wissen wir nicht wie wir das Schutzschild überwinden könnten. Und eine Energiequelle fehlt auch noch. Das Antriebsmodul des Raumgleiters konnten wir ausbauen. Wir hoffen das wir es als Energiespenden nutzbar machen können. Doch vorerst war es uns wichtiger des Wrack zu verlassen, damit wir, falls Gefangenen auf den Absturz aufmerksam wurden, sie uns dort nicht mehr auffinden konnten.

Wir nutzen also diese kühle Grotte vorerst als Unterkunft. Schindel und Seelinow wagten ein paar Schritte in den Dschungel um nach Essbarem Ausschau zu halten, seit zwei Tagen hatten wir nichts richtiges zwischen den Zähnen. Wenigstens klares Wasser gab es hier in der Grotte. Tiska und versuchten uns daran, das Antriebsmodul wieder gangbar zu machen. Wir mussten improvisieren, doch wenn es etwas gibt, das man als Widerstandskämpfer gegen den imperialistischen Feind lernt, dann das. Zum Öffnen der Generatorspule war eine Zange, ähnlich einer Messinggabel, notwendig, die wir leider nicht besaßen. Wir bastelten uns aus drei eisernen Drähten einen solchen gabelähnlichen Schlüssel und konnten so nach längerem Rumgefriemel und zwischenzeitlichem Verlust der Beherrschung meinerseits die Spule öffnen. Sie war unbrauchbar! Die kohlefaserisolierten Deuteriumstränge waren vollkommen verbrannt - eine Reparatur ist ausgeschlossen. Entmutigt sanken wir zu Boden. Unsere einzige Hoffnung war es, den Qunatenneurotransmitter zum Laufen zu bringen, doch ohne externe Energiequelle ist das unmöglich.
Wenigstens kamen mein Feund Seelinow und Schindel mit reichhaltiger Beute, frei großen, fleischigen Nagern und jeder Menge Früchte, wieder und wir konnten am Abend Essen zubereiten. Der aufrichtige Seelinow wußte es auch uns, so wie er es an der Planetarischen Schule des Antiimperialistischen Kampfes gelernt hatte, wieder aufzumuntern. Wir fassten den Plan, dass Seelinow und Tiska am nächsten Tag zum Raumgleiterwrack zurückkehren sollten. Unsere einzige Chance, wieder raus zu kommen war es, weitere nützliche Materialien und Geräte zu sichern und eventuell, auch wenn es ein großes Risiko darstellt, mit Gefangenen in Kontakt zu treten...



*eine fortsetzung des tatsachenromans gibt es beim nächsten rpg-wettbewerb.
so jetzt werde ich erstmal alle anderen geschichten lesen, bin gespannt was die anderen genossen so verfastt haben.

gez. brb*

SevenG Offline

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Beiträge: 2.011

01.11.2004 10:46
3. RPG Wettkampf - Für alle Zitat · Antworten
Erst einmal herzlichen Glückwunsch an alle,
wieder einmal konnten wir ausergewöhnliche Geschichten und
einzigartiges RPG erleben.

Die Stunde der Wahrheit ist jetzt gekommen!
Wer darf den RPG-Wanderpolal mit nach hause nehmen?
Wer hat die beste Geschichte gezaubert?


AND THE WINNER IS

Alcarinque von der SG


Die Geschichte des Bündnisspartners konnte durch Tiefgang
und liebe zum Detail viele Bonuspunkte für sich verbuchen.
Eine echte geschichte für Helden welche eine ungewöhnliche Sicht
des Weltraumlebens und eine witzige Kritik am Fortschritt dem Leser offeriert.

Im Namen der UdSSR möchte ich dem Planetarier Alcarinque hiermit
den Pokal überreichen und ihm meine herzlichsten Glückwünsche aussprechen.

gez. SevenG


----
Weitere Highlights(nach posting datum geordnet)

Hamsters, Dedektiev-Geschichte:
Schöne Ansichten des Privatlebens eines Quantenmechaniker,
die das Lebensgefühl der UdSSR interessant wiederspiegeln.
Es herschen strenge Regeln, doch der Spaß kommt nicht zu kurz.
(Nächstes mal bitte mit mehr Sex *g)

General Hammonds Kriegslogbuch Auszug:
Ein Planetares Gemetzel mit Taktischen Allüren,
spanneder Konflikt im Ogameleben zwischen notwendigkeit und
Planung.

Antichrists Revolotion aus dem Untergrund:
Der Fall und aufstieg der sozialistischen Bewegung mit
einzigartigem Einsatz gegen den Imperalissmuss.

Baronyobs Planet der Gefangenen:
Der Leidensweg einer Raumschiffbesatzung die ihrem Schicksal nicht entrinnen
kann und das Überleben in der Wildniss zu meistern versucht.
(Bitte achten Sie darauf das ihre Geschichte nicht die länge eines Posts überschreitet.)

Baronyob Offline

VoZK der UdSSR, VoNAKOM, Genosse


Beiträge: 3.084

01.11.2004 12:57
3. RPG Wettkampf - Für alle Zitat · Antworten
*mit hochachtungsvollem blick verfolgt baronyob die übergabe des pokals und die glückwunschzeremonie. es ist eine besondere ehre und irgendwie eine auch eine auszeichnung für die gesamte udssr und ihren friedliebenden fortschrittsgedanken, wenn nicht ein genosse, sondern ein planetarischer bündnispartner die ehrung erfährt, denk sich baronyob bei sich selber ohne es auszusprechen zu wagen.*

einen besonders herzlichen glückwunsch auch von meiner seite an den planetarier alcarinque für seine sehr gute und tiefgreifende geschichte. sie war auch mein persönlicher favorit.

gez. brb

Antichrist Offline

Besucher

Beiträge: 526

01.11.2004 13:14
3. RPG Wettkampf - Für alle Zitat · Antworten
auch ich möchte dem sieger herzlich gratulieren

Alcarinque Offline

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Beiträge: 10

01.11.2004 16:46
3. RPG Wettkampf - Für alle Zitat · Antworten
*mit tränen der Rührung den Preis entgegennehmend*
*Riiiiiiiiesigen Zettel aus der Tasche zieh und auffalt*

Ich hab da eine kleine Rede vorbereitet

Nee quatsch
Ich möchte hiermit den Schiedsrichtern für ihr weises Urteil :), den Mitbewerbern für ihre tolen Geschichten (ich hatte viel Spass beim lesen) und der gesamten UdSSR für die Einrichtung und zur Verfügungstellung dieses Forums für einen derartigen Wettbewerb danken.
Es war mir eine Ehre und eine Freude teilgenommen zu haben.
Ich freue mich auf die nächsten Runde(n) des RPGs und viele weitere Geschichten der kreativen Forenmitglieder.
Im übrigen ist die Wodkabar mit einer Auswahl der besten Sorten die ich auf meinen zahlreichen Raubzügen auftreiben konnte hiermit eröffnet, möge es den verehrten Bündnispartnern munden.
Prosit

SevenG Offline

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Beiträge: 2.011

01.11.2004 16:51
3. RPG Wettkampf - Für alle Zitat · Antworten
*Herr Ober ich hätte gerne ein Glas*
(hatte ja schon fast Angs er hätte sein Bestechungsangebot vergessen *g)
Also Prosit.

Hamster Offline

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Beiträge: 68

01.11.2004 17:17
3. RPG Wettkampf - Für alle Zitat · Antworten
Möchte dann auch mal meine Glückwünsche aussprechen und freue mich schon auf die nächste Runde. (obwohl ich zu meiner Schande gestehen muss, noch nicht gelesen zu haben.Wird aber sofort in Angriff genommen.)

Elendil Offline

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Beiträge: 1.246

01.11.2004 22:37
3. RPG Wettkampf - Für alle Zitat · Antworten
Ich möchte auch dem gewinner meine herzlichsten glückwünsche zuteil kommen lassen.
Da ich eine kritsisch und satirische RPG schreiben wollte, habe ich mir Zeit gelassen und sozusagen es nicht hinbekommen, die sachen die ich schreiben wollte mit in die geschichte inzubeziehen. desshalb habe ich die geshichte nicht veröffentlicht obwohl sie fertig ist.

Sidious II Offline

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Beiträge: 5.283

02.11.2004 16:12
3. RPG Wettkampf - Für alle Zitat · Antworten
Alles sehr schöne Geschichten, und unserem Gewinner einen herzlichen Glückwunsch

kami Offline

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Beiträge: 581

02.11.2004 16:35
3. RPG Wettkampf - Für alle Zitat · Antworten
Auch von mir herzlichen glückwunsch ! Und an alle anderen... sehr nette geschichten !!! weiter so
vll bewege ich mich auch mal dazu eine geschichte zu schreiben... allerdings hab ich nicht sehr viel zeit... schule sucks -.-

Sengralonmen Offline

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Beiträge: 129

04.11.2004 22:39
3. RPG Wettkampf - Für alle Zitat · Antworten
Auch ich möchte dem Sieger gratulieren.
*reicht Alcarinque die Hand*
Herr Ober, einen Wodka bitte!

Quote:
kami schrieb am 02.11.2004 16:35
schule sucks -.-



Da kann ich ihnen nur beipflichten, Genosse kami

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