*Sternenzeit auf meinen HP:3.00uhr. Datum: 24.11.2461. Habe die Akten von Mai bis August durch und mache mich gleich an die Akten von Septemberi bis Oktober. Erhoffe mir neue erkenntnisse für die reformen der UdSSR. habe schon Notizen gemacht und werde sie zur nächsten Reform-Sitzung beisteuern. Memo ende.*

<Es ist Nacht. Genosse Masashi Kishimoto sitzt unbeirrbar an seinem Schreibtisch und forscht in den Akten der letzen Monaten. Er grübelt mit Sorgenfalten, über die Zukunft der UdSSR.<

*hm hm...........wenn ich das vielleicht......nein, so ein quatsch. Das bringt nichts.*

<Genosse Masashi Kishimoto seuftzt schwer.<

*hmmmmmm........*

<Genossin Rinda, die zu besuch da ist, kommt zur Masashi's Kabinen Tür.<

*Masashi bist du noch wach?*

<Sie öffnet die Tür und tritt hinein.<

*Warum bist du noch solange auf Schatz?*

<sie sieht, wie niedergeschlagen er ist.<

*Ach Rinda, ich weiss nicht, wie ich das schaffen soll. Unsere Genossen verlassen uns einem nach dem anderen. Das bereitet mir große sorgen*

*Ich wünschte ich könnte dir helfen*

<Er erhebt seine stimme mit einem hoffen darin<

*Nein, das brauchst du nicht. Schone dich liebes, für unser beider Kind. Die Sache können und müssen WIR die UdSSR selber in die Hand nehmen und dieses Problem lösen. Ich will Genosse Jähn's Traum nicht zerstören. Die UdSSR ist der freiwillige Bund aller friedliebenden und fortschrittlichen planetarischen Kräfte des Universums und folgt grundliegenden Prinzipien der demokratie. Ich halte auch an diesen Idialn fest. Ich möchte auch, das unserer Kinder Hoffnung in dieser Welt haben. Danach strebt auch Genosse Seveng an, wenn er meint, er will eine friedliche Galaxie. Sein Sohn will er in einer Zeit des Friedens groß ziehen und ich hoffe das dies auch passieren mag. Ich verehre diese großen Männer mit ihren Ideen. Darum bin ich hier............um diese Träume wirklichkeit werden zulassen. Deswegen kämpfe ich mit ihnen und das macht mich stolz.*

<Sie streichelt ihn an den Kopf und umarmt ihn von hinten udn flüstert ihn mit ihrer zarten zerbrechlichen stimme:<

*Auch große Männer haben mal klein angefangen Schatz. So wie du gerade......*

<Begleitet von einem Lächeln geht Genossin Rinda zur Tür und dreht sich mit dem Kopf nochmal um<

*Ich mach uns etwas Tee. Wenn du aufbleibst, bleibe ich auch wach.*

<Sie schlie0t die Tür hinter sich und geht in die Kantine<

<Alleine im Arbeitszimmer arbeit der Genosse Masashi weiter und murmelt mit schwerer Stimme:<

*Ach Liebling. Ich würde dir so gerne einiges Ersparen, was du nicht sehen, lesen oder hören musst. Ich bewundere dich, trotz dieser Angst mit einem der UdSSR zusammenzuleben mir immer wieder Mut zu geben und nicht aufzuhören.*

<Die Zeit vergeht wie im fluge. es ist schon 4uhr und Masashi arbeitet unermüdlich an den akten weiter. Rinda hat der Schlaf schon eingeholt. Sie liegt ermüdet auf dem Sofa, um wenigstens ein bisschen zu schalfen. Masashi sieht ihr schlafendes Gesicht. Mehrere Minuten lang schaut er sie an. er Klappt die Akte zu, geht wie von Sinnen zu ihr aber geschmeidig, nimmt sie in seine Arme und legt sie in das Bett, das hinten in der Ecke steht und legt sich selber dazu. Voller Träume und Hoffnung schaut er sie an, bis auch der Schlaf ihn erreicht und ihn ermüden lässt.<

to be continued...........

Ich hoffe diese Geschichte, gefällt euch und lenkt euch etwas ab vom schweren Arbeitstag, den wir hier tag für tag haben.

wollt ihr nichts dazu schreiben? schade. habe mir sehr viel mühe gegeben.