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Dieses Thema hat 5 Antworten
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 Orbit - Schule planetarischer Dichtung (SPD)
Masashi Kishimoto Offline



Beiträge: 1.278

22.09.2005 14:46
Roter Stern, mein beschützer in die Ewigkeit (Vol.1) Zitat · Antworten
Kapitel1.

Es sind diese Tage, die mich manchmal zweifeln lassen, ob ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Ich hoffe es..............

Durch die Reformen ausgepowert, von den vielen Reden, die am Ende in meinen Augen nichts gebracht haben, entschloss ich mein Volk von der UdSSR zu lösen und einen neuen, für meine ideale passende Allianz zu finden. Ach, ich war so voller Tatendrang.......... Als neugwählten Konsul, hatten die Bewohner meiner Planten natürlich große Hoffnung in mich.
Ich wollte sie auch nicht enttäuschen. Allein für meine Familie würde ich den richtigen Weg schon finden.

Durch meine Kündigung der Mitgleiderschaft herrschte natürlich große unsicherheit, da mein Freund Dr. Death zuvor auch ausgetreten ist. Einige vermuteten, dass er mich mitnehmen wollte und ich deswegen ausgetreten bin. Das war natürlich quatsch.
Aber nach einigen Sitzungen mit meinen Planeten-Rat und der UdSSR haben wir einen kurzweiligen Beistandpakt ausgehandelt und mir garantiert keine Nachteile beim Handel zu haben.
Mit einer Pompösen Verabschiedungsparade, wurde ich entlassen.
Nach dem Fest, wo es langsam ruhig wurde und sich die leute unterhielten, entdeckte ich eine Person, die weder zu meinen Gefolgsleuten, noch zur UdSSR gehörte.
Ich sah ihn mindestenz über 10min an. Natürlich so geschickt, dass er es nicht merkte. Dann ging der Unbekannte nach einigen gesprächen mit Genosse Mui zu Genosse Seveng und VG Jähn. Ich wunderte mich sehr, dass alle ihn kannten und ich ihn selber nicht kannte. Dann sah ich, wie Seveng und dieser Unbekannte in dessen Büro gingen und die Tür hinter sich schlossen.

Sidious II:
,,Na, du scheinst sehr begehrt zu sein! Kaum das Amt übernommen und aus der UdSSR augetreten, fragen schon unsere Bündnisspartner nach dir und wollen dich anwerben! ''

Es war mein Kollege und zur gleichen Zeit einer meiner besten Freunde in der UdSSR, mein Freund VG Sidious II.

Animegia:
,,Ach komm, du weisst wie das ist, wenn einer aus austretet und er Mitglied der RoL ist. Sowas lässt mich kalt. Du meintest ich wäre ziemlich gefragt. War der Unbekannte, der Mit VG Seveng weggangen ist auch an mich interessiert?''

Sidious II:
,,Wieso Unbeannter? Ach Animegia, du pennst bei den Bündnisparaden immer ein wah? Das ist der Kommandant der HoE. Sein Name ist Hate-Flashback. Ihn solltest du kennen. Die Ally ist gefüchtet, weil er trotz Spitzenkämpfern unter sich die Ally führt. Das ist eine Meisterleistung. Sie alle gehen den Weg, den er geht.''

Nach unser lustigen Unterhaltung, voller Witze und ernsten Themen, kam Seveng mit steinerer Mine aus seinem Büro raus. Hate kam dicht gefolgt hinter ihm raus. Seveng hob seinen Arm und zeigt mit seiner Hand auf mich und Sidious.

Sidious:
,,Oh der will dir wohl ein Geschäft vorschlagen. Denke Gut an meine Worte und überleg was du sagst.''

Mit einem Freundschaftlichen Schulterklopfen, verabschiedete sich Sidious II von mir.

Ich rückte Meine Konsul-Anzug zurecht, schaute zugleich, ob auch alles richtig lag und begab mich zu Seveng und Hate-Flashback. beim Gehen trank ich noch meinen Wodka zu ende, beovr ich ankam. Ich stellte vorsichtig das Glas auf den tisch, der Reichlich Gedeckt war.

Seveng:
,,Nun Lieber Genosse Animegia. Ich möchte Ihnen einen alten Bekannten vorstellen. Darf ich vorstellen, Genosse Animegia, Animegia, das ist Hate-Flashback, der Leader der HoE.
Ich lasse sie beide nun alleine. Ich wünsche Ihnen alles Glück auf Erden.''

Nach einer Herzlichen umarmung, ging Genosse Seveng zu den anderen Genossen.

Ich ging langsam zu Ihm hin. Er schaute ziemlich normal. Hatte eher an einen alten Mann gedacht, aber nicht so einen, der nur ein Paar Jahre älter ist.
Als ich was sagen wollte, wendete sich das blatt auf einmal. Eine Gewaltige Explosion Erschütterte Das Flaggschiff der UdSSR. Trümmer flielen herunter, welches mich an meinen Kopf traf und ich bewusstlos zu Boden ging.

Das war also der Anfang meiner Amtsperiode, die mit einem Pompösen Explosion anfing........

Ende des von Kapitel 1.

Masashi Kishimoto Offline



Beiträge: 1.278

22.09.2005 14:48
Roter Stern, mein beschützer in die Ewigkeit (Vol.1) Zitat · Antworten
Kapitel 2. Fauna und Flora

Trümmer fielen herunter. Menschen suchten verzweifelt in Sicherheit die Notausgänge. Ich wachte nach kurzer Ohnmächtigkeit wieder auf. Auch ein Paar ehemalige Genossen haben etwas abbekommen. Es herrschte das reinste Chaos.

Animegia:
,,Ah mein Kopf. Was ist verdammt noch mal passiert?’’

Ich fasste kurz mein Kopf an und sah, dass es mich ziemlich erwischt hatte. Meine Hand war voller Blut. Noch benommen und geschockt von dem Ereignis kam vom Genossen General Hammond, der die Aufsicht vom Flaggschiff hatte eine durchsage.
Sirenen waren im Hintergrund zu hören, sowie Explosionsgeräusche.

General Hammond:
,,Verehrte Gäste! Das Flaggschiff, die U.d.S.S.R. ,,Nolko’’ wurde unter feindlichen Beschuss genommen. Wir fordern, dass die gesamte Jäger-Staffel und die Jäger von den Begleitschiffen sich Bereit machen zum ausrücken, um diese Feindliche Reaktion niederzuschmettern und um herauszufinden, wer für den überfall verantwortlich ist.’’

Noch eine weitere Stimme ertönte.

Iwan:
,,Alle Passagiere die keine Militärische Ausbildung haben, begeben sich unverzüglich in den Schutzbunker des Schiffes. Wir bitten um Ihr Verständnis, um wirklich Ihre Sicherheit zu garantieren. Es ist nur zur Ihren eigenen Schutz. Das Medizinische Personal soll sich bereitmachen und sofort in Dock 43 Medizinische erste Hilfe Leisten. Die 2. und 8. Staffel soll sich in Dock 3kzkzkzkzzzzzzzzzzzzzzzz………………’’

Es war ein Störgeräusch, was nicht an der schlechten Verbindung lag. Es wurde Absichtlich unser Funk gestört.

Benommen brach ich wieder zusammen, weil ich nicht verstand, wer das tun konnte………und das genau heute auch noch………..

….…. Doch das ist schon lange her……..

Seit dem Vorfall sind 3Jahre vergangen und es hat sich viel getan in unserm Universum.

Ich habe wie gesagt, die UdSSR verlassen. In den letzten 3 Jahren bin ich umhergereist. Wir haben fiel erlebt, was sonst kein Mensch bisher gesehen hat.

In der Bevölkerung bin ich immer noch sehr beliebt. Einige Stimmen sagen, dass ich der Konsul bin, der unser Volk ins Glück bringen wird. Manche vergöttern mich auch…….was ich selber etwas behaglich finde.
Ich bin ein Mensch und kein Gott. Ich werde alles mögliche tun, um mein Volk in frieden leben zu lassen.

Der Angriff war, wie sich später herausstellte ein geplantes Attentat von der Pgf und deren unter Wings auf die Führer der RoL.

Masashi Kishimoto Offline



Beiträge: 1.278

22.09.2005 14:49
Roter Stern, mein beschützer in die Ewigkeit (Vol.1) Zitat · Antworten
Jeder Leader der führenden Allianzen sollten dem Anschlag zum Opfer werden um somit die Allianzen zu schwächen und sie Handlungsunfähig zu machen.
An diesem Tag wurde das Leben bei uns im Universum unerträglich. Präventivangriffe von beiden Seiten waren an der Tagesordnung. Da eigentlich die UdSSR betroffen war, führte eine Ally die Präventivangriffe fast im Alleingang durch. Die HoE hätte beinahe Ihren Führer und Kommandanten verloren…………so wie jeder aus der RoL.
Hate schwor damals bittere Rache……………Und ich damals auch………………

Meine Verlobte Rinda Ayawari wurde an dem Tag schwer verletzt…………………zu schwer………..
Nach dem Angriff ist sie ins Koma gefallen und seitdem nicht mehr aufgewacht. Ich hab Tag für Tag für Ihre Genesung gebetet. Doch mein Herz ist seitdem mit Hass, Schmerz und Trauer gefüllt.
Deswegen bin ich auch damals in die HoE gegangen, um meinem Ziel näher zu kommen……...Rache für meine Verlobte………

Damals habe ich kurz nach dem Angriff, ich glaube es war 2 Jahre danach, mit Hate geredet und mit ihm über meine Absichten gesprochen.

Vor 2 Jahren
Animegia reist mit seinem neuen Schiff der ,,Regalnik-Klasse’’ zum Weltraumhafen in dem von der HoE besetzten Gebieten.

Eine Computer-Stimme ertönt:
,,Piiieeep! 10Minuten bis zum andocken! Sicherungsnummer, sowie ID vorher dem Tower melden. Wir wünschen Ihnen einen schönen Aufenthalt
Schließen sie sich der glorreichen HoE an!!! Bekämpfen sie mit uns gemeinsam die Heimtücksiche Pgf und ihren Verbündeten GOD. Melden sie sich umgehend beim Rekrutierungs-Center zum Rekrutieren. Vielen Dank.’’

Animegia:
,,Man man. Die machen aber ganz schön Propaganda. Ist aber auch verständlich, wenn man bedenkt, dass tausende Menschen am Tag sterben und das inoffiziell!’’

Animegia schaut auf sein seine Kette, wo ein Bild von seiner Verlobten Rinda drin ist.

Animegia:
,,Wie es dir wohl geht mein Schatz?! Ich komme bald nach hause…………bald.’’

Nachdem Satz dockte gleich das Schiff an den Docks an und Animegia und seine Reisebegleiter waren endlich da. Sein Ziel war eine Aufnahme in die HoE.
Kurz nachdem die Docktür aufging nahm sie gleich ein Empfangskomitee in Empfang. Unter Ihnen war auch ein Berüchtigter Kommandant Namens Stonecold anwesend.

Stonecold:
,,Wir haben schon auf sie gewartet Animegia……….bitte folgen sie mir.’’

Ich ging durch einen langen Korridor und kam dann in einen großen Konferenzsaal wo er auf mich wartete………..Hate-Flashback

Hate:
,,Wilkommen Animegia. Kommen Sie herein und setzen Sie sich. Wir haben viel zu bereden...........sehr viel.''

Ende Kapitel 2.

Masashi Kishimoto Offline



Beiträge: 1.278

22.09.2005 14:50
Roter Stern, mein beschützer in die Ewigkeit (Vol.1) Zitat · Antworten
Kapitel 3. Gefühle, die kein Mensch verstecken kann

Ich und Hate-Flashback gingen zum Fenster wo, wir die Arbeiter der HoE beobachten konnten, wie sie neue Schiffe herstellten. Diesen Anblick werde ich nie vergessen. Ein Mann, der ein ganzes her an Menschen, Schiffen und Rohstoffen beherrscht. In seiner Nähe hatte man das Gefühle, als wäre man gerade bei etwas großen dabei. Wir standen genau nebeneinander und würdigten uns keinen Blick. Ich selber wollte keine Schwäche vor Ihm zeigen.
Aber genau das sah innerlich bei mir nicht so aus. Ich war starr vor Begeisterung, Bewunderung, sowie Erfurcht und Respekt gegenüber diesem Menschen.
Dann fing Hate an zu sprechen und schaute dabei durch das wunderschöne All und sagte etwas, was ich nicht vermutet hätte von Ihm.

Hate:
,,Wieso ich gerade? Warum bist du nicht zur MSG oder zu S.G. gegangen? Wieso bist du zu mir, wo du doch weißt, dass ich umbarmherzig bin in allen Dinge?’’

Nach dem letzten Wort drehte er sich mit seinen Kopf zu mir. Sein Blick war, als stehe der Tod vor mir. So stechend, dass man Ihm am liebsten ausweichen möchte.
Mein Schweiß Lief mir runter.
Was sollte ich machen? Was soll ich sagen? Ich wusste nicht, warum ich nichts sagen konnte.

Hate:
,,So ist das also.’’

Er wandte seinen Kopf wieder ab von mir und schaute wieder ins Weltall hinein.
Was meinte er damit ,,so ist das also’’?
Ich war total verwirrt. Ich musste jetzt einfach was sagen.
Ich ging Kurz in mich und sah das, was mir für richtig erschien.

Animegia:
,,Ich will…..’’

Kaum hatte ich angefangen, hob er seine Hand und sagte darauf hin etwas, was mich lähmte und ich mich ein Leben lang erinnern werde.

Hate:
,,Rache ist nicht der Weg, der dir bestimmt ist Animegia. Kannst du es rückgängig machen? Wut und Hass fressen den Menschen innerlich auf. Menschen, die nur noch solche Gefühle in sich hegen, vernichten sich irgendwann selber.
Sieh dir Backi an. Er ist Anführer der Templar. Nur wenige konnten von Ihnen berichten. Ich habe ihn getroffen. Du hasst sicherlich schon darüber gehört. Willst du so werden? Willst du das wirklich?’’

Ich weiss nicht, woher ich damals die Kraft nahm. Ich nahm meine ganze Kraft und sprach aus, was mein Gefühl mir sagte.

Animegia:
,,Was ich will?’’

Ich holte kurz Luft und sagte dann:

Animegia:
,,Mit ungetrübten Blick die Wahrheit sehen. Ich will nicht so werden.
Nein……..das will ich nicht. Ich will auch nicht so werden wie du. Ich habe mein Schicksal selber in der Hand. Nicht du, nicht irgendwer werden mein Schicksal bestimmen!’’

Mit einem verdutzen in den Augen, sah mich Hate_Flashback an, als er sich zu mir drehte.
Grinste er mich an und drehte sich von mir und dem Fenster weg und setzte sich in seinen Sessel.
Ich war total nervös, weil ich selber nicht wusste, was er denkt.
Dann sagte er auf einmal:

Hate:
,,………….Du weißt, was für einen Weg du hier einschlägst oder?’’ Dies wird endgültig sein. Überlege es Dir genau.’’

Beim sprechen wurde seine Stimme sehr Ernst und Sein Blick wurde wieder zu einem Stechenden.

Ich antwortete ruhig und mit einem guten Gefühl zu Ihm:

Animegia:
,,…………….ja!’’

Masashi Kishimoto Offline



Beiträge: 1.278

22.09.2005 14:51
Roter Stern, mein beschützer in die Ewigkeit (Vol.1) Zitat · Antworten
Kapitel 4. Leeres Herz

Hate:
,,………..soso. Du hast dich also entschieden.’’

Ich weiß nicht, was er dachte. Seine Augen wandelten sich in zufriedene Augen und nicht die ernsten Augen, die er vorher hatte. Ich verstand diesen Menschen immer noch nicht. Wenn ich denke, ich kenne ihn etwas, überrascht er mich immer wieder.
Als ich zu Ihm blickte, hob er seinen rechten Arm. Darauf kam Stonecold, der vorne an der Tür stand zu Ihm.
Einer der gefürchtesten Generäle unter Hate.
Er ging direkt auf Hate zu und stellte sich vor ihm und beugte sich etwas vor. Hate flüsterte es Ihm ins Ohr, was mich beunruhigte aber auch gleich neugierig machte.
Sie tuschelten und als Hate aufgehört hat zu reden und sich von ihm abwandte, war Stonecold ein Schreck ins Gesicht gefahren. Er war richtig geschockt.
Das gab mir selber zu denken. Was kann so schlimm sein, dass selbst einer der besten unter Hate’s Kommando so ein Gesicht bekommen kann? Ich weiß es nicht.
Ich wurde immer nervöser. Hatte ich Angst…………..nein, dass war keine Angst, obwohl ich es zuerst gedacht habe. Es war das Gefühl nach Rache, was in mir vorkam. Rache für Rinda, Rache für das, was Sie Ihr angetan haben. Ich konnte nur sehr schwer meinen Rachendurst im Zaun halten.
Stonecold Salutierte vor Hate und drehte sich in meine Richtung und kam auf mich zu.

Stonecold:
,,Komm mit, ich zeige dir unsere Quartiere, Hangars, Kommunikationszentrumen, unseren Minen und alles weitere.’’

Wir gingen zur Tür hin, die zu den Korridoren führte. Als ich an der Tür stand, sah ich noch mal zu Hate-Flashback zurück.
Es hatte sich eine Videoleinwand aufgebaut, wo alle Vertreter der RoLA anwesend waren. Auch Genosse Seveng und Genosse Jähn waren anwesend. Dann scloss sich die Tür vor mir.
Ich ging mit Stonecold die verschiednen Pöätze durch, die er mir erklären wollte. Nach dem Kommunikationszentrumen, gingen wir beide in die Kantine.
Ich war etwas Müde. Die ganzen Erklärungen, waren etwas zu viel für mich. Ich nahm Kurz eien Kapsel aus meinen Gurt und schluckte sie runter.
Als wir in die Mensa kamen, war großes Gedrängel an den Kassen. Es wurde Gelacht, diskutiert, Kartengespielt und geschrieben.
Nun War ich einer von Ihnen. Ich war sehr gespannt auf diese ,,Neue Welt’’.

Animegia:
,,Was soll ich hier? Willst du mir jetzt auch die Mensa zeigen und erklären?’’

Mit einem kleinen Lachen am Ende meines Satzes versuchte ich die Stimmung und unser Verhältnis zu verbessern. Er war ziemlich kühl und immer abweisend. Ich durfte keine Fragen stellen sondern durfte nur zuhören.

Stonecold:
,,Du kannst jetzt was essen gehen. Wir sehen uns dann 06.00uhr im Konferenzsaal. Dann wirst du die anderen Kennen lernen.’’

Mit einem Grinsen, was schon fast diabolisch war, ging Stonecold wieder in den Korridor und verließ mich.
Das ist wohl nach hinten losgegangen.

Animegia:
,,hmmm……..’’

Ich ging zur Kasse und holte mir was zu essen. Ich wunderte mich. Es schmeckte echt gut. Die Kantine bei der UdSSR war nicht so gut. Genüsslich nahm ich den letzten bissen zu mir und ging dann auf das mir zugewiesene Kabine. Ich öffnete die Tür und betrat meine Kabine. Sie war mit den Nötigsten ausgestattet. Ein Bett, ein PC und natürlich eine Toilette waren vorhanden.
Ich setzte mich an den PC und schaute mir mir die Datenbank an von der HoE. Flottenstärke, Flottenpräsenz in einzelnen Gebieten und die Anzahl der Produktionen in der Gesamten Maschinen-Schiffs-Werft.
Nach einigen Stunden intensiven Suchens und Bearbeitungen sämtlicher mir wichtigen Daten, schaltete ich den PC aus und legte mich erschöpft aber aufgeklärt in mein Bett hinein. Ich schaute aus meinen Fenster. Dieses All, es ist wunderschön.
Doch mein Schmerz kann ich nicht vergessen. Jedes mal, wenn ich ins All schaue, muss ich an Ihr denken.
Ich hörte auf einmal leise eine Stimme. Und Sie kam mir bekannt vor. Es war Rinda.

Animegia:
,,Rinda!’’

Nur ein Traum. Ich war eingeschlafen und habe wieder an Ihr gedacht. Der Schmerz hörte nicht mehr auf in meiner Brust. Mir liefen Tränen übers Gesicht. Ich ballte meine Faust zusammen und sagte mit ernster Stimme etwas ins All hinein.

Animegia:
,,Bald Rinda, bald. Ich werde nie wieder Schwach sein, dass verspreche ich dir!

Ende Kapitel 4.

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