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Dieses Thema hat 3 Antworten
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 Orbit - RPG Wettbewerbe des ZK der UdSSR
Baronyob Offline

VoZK der UdSSR, VoNAKOM, Genosse


Beiträge: 3.084

14.01.2006 19:27
[8. offener RPG-Wettkampf] Mission Befreiung Zitat · Antworten
Die traditiionellen RPG-Wettkäpfe der Union starten in eine neue Runde. Ich bin gespannt, wer sich die Anstecknadel "Ehrvoller Sieger des RPG-Wettkampfes der UdSSR" diesmal an seinem Offiziersjacket befestigen darf.


Einsatzdaten

Ort: Der 4C-Sektor des Artyrius-Systems
Einsatzdauer: sofort und so schnell wie möglich
Missionsziel: Befreiung des Obersten Vorsitzenden der "Organisation Vereinten Sternenreiche"

Einsatzbeschreibung

In einer Nacht und Nebel-Aktion haben paramilitärische, imperialistische Einheiten den Obersten Vorsitzenden der "Vereinten Sternenreiche", eine überstaatliche Organisation die für Frieden und Gerechtigkeit eintritt, entführt. Wie Phalanx-Scans ergeben haben, werden die Entführer in Kürze den 4C-Sektor des Artyrius-Systems durchqueren. Die Paramilitärs sind mit einem Schlachschiff der Zyron-Klasse unterwegs, begleitet von drei Leichten Jägern.
Sie sind dazu aufgefordert, wie auch immer, den Vorsitzenden lebend zu befreien. Oberstes Gebot dabei hat die Unversehrtheit des Vorsitzenden. Gehen die dabei möglichst effizient und schnell vor.

Ihre Ausrüstung besteht u.a. aus:
- ein aufgerüsteter Leichter Jäger: die Geschwindigkeit des LJ wurde durch den Einbau wirkungsstarker Tri-Deuterium-Energiespindeln auf Plasmabasis verdoppelt
- diverse Waffen
- ein Foto des Obersten Vorsitzenden ;-)

Verwenden Sie bei Ihrer RPG-Geschichte folgende Begriffe und Wörter:

- Holotransmitterkondensator
- Russisch Brot
- Seitenstabilitätsregulierung
- ein Gelbes und ein Grünes
- Rückstoß
- Frauenzimmer


Ich wünsche Ihnen viel Glück, einen klaren Kopf und Erfolg bei Ihrer Mission, Planetarier. Sein Leben liegt in Ihren Händen!

brb



Der RPG-Wettkampf endet am Mittwoch den 25. Januar um 18 Uhr! > Verlängert bis 1. Februar, 1800!

system lord Offline

Besucher

Beiträge: 118

25.01.2006 18:12
[8. offener RPG-Wettkampf] Mission Befreiung Zitat · Antworten
Guten Abend Genossen

entschuldigen Sie bitte vielmals die Verspätung meines Posts jedoch musste ich den Text erst noch unter extremen Zeitdruck fertig stellen sodass ich Ihn am Ende nicht ganz ausreizen konnte!

Ich wünsche viel Spaß beim lesen!


Die Vorsitzenden der Sternenreiche haben sich aus einem niederschlagendem Grund in den Ratshallen aus Granit in dem größtem Sternenreich des Atyrius-Nebel Systems eingefunden!

Sternenführer Müller vom Sternenreich Q22CR steht aus seinem ledernem Armsessel auf und eröffnet die Sitzung:
Wie wir vor ein zwei Sternzügen informiert wurden haben die imperalistischen Könige unsere wichtigsten Redner und Obersten Vorsitzenden entführt und somit auch Erschütterung und Unsicherheit in unsere Reiche gebracht!

Stille im Saal keine Person erhebt Ihr Wort.
Die Worte von Sternenführer Müller hallen in den Granit Sälen nach und brennen sich in das Gedächtnis der anderen Beisitzer ein.
Plötzlich fliegen die Saaltüren auf und eine gedrungenere junge Frau tritt ein.
Königin Lisa hat den Saal betreten.
Lisa erhebt ohne die Stille im Saal zu bemerken das Wort:
Seid gegrüßt Genossen,
ich entschuldige mich für meine Verspätung jedoch gab es Turbulenzen im Flug und wir mussten auf einer planetarischen Kolonie notlanden. Durch den gezwungenermaßenen Aufenthalt auf dem Planeten konnte ich mich in die Situation einfinden in der sich unsere Vereinigten Sternenreiche jetzt befinden!
Ich erfuhr das die Imperalisten in dem von uns beheerschtem 4C Sektor landeten und den genauen Aufenthaltsort des Obersten Voristzendem wussten. Deshalb vermut ich eine groß angelegte Verschwörung die wohl auch in den Ratsälen während der Besprechungen sitzt!

Die junge aber erfolgreiche Heerscherin lässt Ihren Blick über die männlichen Gesichter Ihrer Kameraden gleiten konnte jedoch keine Auffälligkeiten erkennen.

Sie sprach weiter:Meine Beobachter berichteten mir das die Imperalisten bei der Nacht und Nebel Aktion mit großer Präzision und Schnelligkeit vorgingen und die Schiffe mit denen Sie flogen ein Schlachtschiff der Zyron Klasse sei und drei kleine und wendige Leichte Jäger einen perfekten Begleitschutz abgeben!

Ein Beisitzer namens Bruron springt auf und ruft in die gehobene Runde:Wenn Sie denken Sie können uns mit Vier Schiffen besiegen müssen wir Ihnen die Schlagkraft unserer Planetarischen Flotte zeigen und Sie auf der Rücktour besiegen Ich kann ihnen meine starke Flotte unter Befehl stellen!

Die Königin entgegnet Ihm:
König Bruron wir sollten jetzt nichts überstürzen wenn wir auch die Imperalistische Flotte ohne Verluste besiegen bleibt immer noch die Gefahr das der Oberste Vorsitzende ums Leben kommt!

Ich plane eher einen schnellen und leisen Überfall wie die Imperalisten vorgegangen sind!


Meine Wissenschaftler konnten vor wenigen Tagen einen Riesigen Erfolg in der Entwicklung des verschnellerten Leichten Jägers erreichen, Sie konnten den Verbrauch der Tri-Deuterium Energiespindeln aufs Minimum drosseln und trotzdem die Leistung aufs doppelte erhöhen sodass diese nun auf Plasmabasis arbeiten. Jedoch ist bei dieser Verstärkung des Antriebes die Seitenstabilitätsregulierung stark verschlechtert worden sodass schnell Turbulenzen auftreten können!


Ich beabsichtige mit einem dieser schnellen Jäger an das Schlachtschiff der Zyron Klasse anzudocken dies soll dadurch geschehen dass wir den Tankschlauch des LJ durch die Versorgungsluke des Schlachtschiffes verbinden und uns dort durch ein Plasmaschweißgerät innerhalb von Sekunden Einlass verschaffen!

Die Königin setzt sich auf Ihren Platz und schaut in die grübelnden Gesichter Ihrer Genossen.

Sternenführer Müller bricht wiederrum das Schweigen er ruft laut und deutlich:Ich rufe eine Abstimmung über den Vorschlag der Sternenkönigin Lisa ein die Abstimmung wird hier und jetzt durchgeführt!
Wer ist dafür?

Die Arme gingen nach oben-Ohne Ausnahme sind alle dafür.

Sternenführer Müller richtet sein Wort an die Königin:

Ich danke Sie für Ihren überordentlich guten Vorschlag. Können Sie bis morgen alles für die Mission vorbereiten? Ich wäre Ihnen sehr verbunden!

Nach den Worten wird die Sitzung beendet.
Alle Herrscher begeben sich auf Ihre Zimmer.
Die Sternenkönigin begibt sich zu Ihren Leuten und sucht die Besten Krieger aus die mit auf die Mission kommen sollen Sie entscheidet sich für 10 kampferprobte Männer.
Am späten Abend setzt sich die Königin mit Ihren 10 Gefolgsleuten zusammen und bespricht bei einem Stück Russisch Brot über das vorgehen bei der Mission am nächsten Tag.

So verging der Abend und alles wurde durchplant...


Gemächlich steigt die Sonne über den gewaltigen Gebirgen des Planeten RZ4K auf und langsam erwachen die Herrscher und Ihre Gefolgsleute.
Nur 10 gerüstete Männer mit Ihrer Autoritätsperson sitzen schon am Tisch und brüten über einem Blatt Papier.

Ich denke so langsam müsste der Plan zum Einsatz bereit sein:sagt die Königin.
Mit Nachdruck fügt Sie hinzu: Ich bitte um absolutes Stillschweigen niemandem wird das genaue Vorgehen in unserer Mission unterbreitet!

Die Stunden vergehen und dann ist der Zeitpunkt gekommen wo der umgebaute Leichte Jäger seine verstärkten Triebwerke startet und Senkrecht in die Höhe fliegt und sofort im Orbit verschwindet.

Der Ziel des Jägers ist das Planquadratfeld Q22 dort werden die zwei Flotten aufeinander treffen.
Umso näher sie dem Ziel kommen um so nervöser werden Sie die Königin steht tapfer auf und hält eine kleine Rede:

Ich danke euch meine treuen Gefolgsleute in euer unsägliches Vertrauen in meinen Plan und in mich es ist mehr als ein Vertrauensbeweis es zeigt das Ihr voll und ganz hinter mir steht.
Gleich werden wir Seite an Seite zusammen in dem Imperalistischem Schlachtschiff kämpfen und Siegen.

Der Pilot meldet nur noch eine Minute bis zum Antreffen des Planquadrates Q22!

Die Königin sagt siegesgewiss:
Auf die Posten und gefechtsbereit halten.

Langsam schweben Sie unter das Schlachtschiff und fahren den Tankschlauch aus, einer der Gefolgsleute wagt es und springt mit dem Plasmaschweißgerät in dem neu geschaffenen Raum und schweißt die Luke auf, die Schlösser knacken und die Luke springt mit einem lauten Knall auf sofort geht die Königin ins Innere des Schiffes umringt von zehn tapferen Soldaten. Kein Imperalist hat das unbefugte eindringen entdeckt.
Die Königin sagt leise: Zieht eure Waffen Soldaten und bewegt euch leise hinter mir her!

Die Gefährten ziehen weiter durch den großen und weiten Bauch des Schiffes, das Kriegsschiff scheint wie erwartet nicht mit voller Besatzung zu fliegen. Auf Ihrem Weg zur Kommandobrücke kommen Ihnen insgesamt drei schwach bewaffnete Imperalisten entgegen von diesen kann Ihnen einer durch einen geschickten und schnellen Sprung in die nächste Ecke entkommen.
Entsetzen steht der Königin in das Gesicht geschrieben.

Sofort in Richtung der Zelle laufen schreit Sie lauthals und rennt los.

Auf dem Weg durch das Schiff denkt die Königin darüber nach wie ähnlich die Bauweisen der Imperalisten denen der Planetarier ähnelt zumindest in der Bauweise der Kriegsschiffe der Zyron-Klasse.

Keuchend und völlig überhastet trifft die Gruppe an den Gefängnisszellen ein.

Auf dem Weg dorthin hörten Sie immer leises Klopfen welches durch die Röhren an der Decke hallten ein immer gleich bleibendes Klopfen war es.

Es war klar was das Klopfen bedeutete, es war ein altes Signal namens S.O.S das hieß das der Oberste Vorsitzende noch am Leben ist und auch in einer dieser Zellen sitzt!
Ein Soldat begibt sich an die Apparatur welches das Schloss der Zellen entriegeln soll. Jedoch hat er ein Problem diesmal sind es ungewohnterweise zwei Kabel ein Gelbes und ein Grünes. Er wird nervös und zittrig er hält die Zange in der Hand und seine Hände werden von Schweiß benetzt.
Von hinten hört er Stimmen, Stimmen der Imperalisten er erkennt diese sofort an der fremden Sprache die an ein lautes Gekreische erinnert.
Seine Königin spricht Ihm Mut zu und sagt das nur er es schaffen kann.

Mit zittrigen Händen fasst er nach dem Grünen Kabel und wollte gerade schneiden durch ein Rumpeln rutscht seine Hand ab und das Gelbe Kabel rutscht zwischen die Zange in dem Moment schneidet er beide Kabel durch, dieser gigantische Fehler führt zu einem elektrischem Rückstoß der den tapferen Soldaten gegen die nächste Wand fliegen lässt. Mit einem lauten Knacken hört man das Genick brechen und der Kopf neigt sich haltlos zur Seite er ist auf der Stelle Tod.
Geschockt und voller Trauer schaut der Rest des Zusammenschlusses auf den Toten, das hätte nicht passieren sollen denken Sie sich.
Unerwartet springt die Zellentür auf und der Oberste Vorstizende tritt voller Argwohn heraus er schaut sich um und erkennt das vertraute und hübsche Gesicht der Sternenkönigin.

Sie schaut Ihn erstaunt an und senkt den Blick :

Seien Sie gegrüßt ehrenwerter Vorsitzender leider bleibt uns keine Zeit für eine Unterredung denn wie Sie vielleicht hören können haben wir die Imperalisten in unseren Rücken und wir haben keinen Ausweg.

Der Vorsitzende nickt wissend und denkt nach.
Er erhebt seine Stimme und fragt ob es keinen Lüftungsschacht oder dergleichen gäbe wodurch die kleine Gruppe flüchten könnte.
Plötzlich meldete sich ein Soldat als ob er die gleiche Idee hätte und ruft:
Dort ist ein Schacht vielleicht können wir durch ihn flüchten!

Der Vorsitzende zuerst in den Schacht: hört man die nun nervöse Stimme der Sternenkönigin.

Die Stimmen der Imperalisten werden immer lauter, sie scheinen gemerkt zu haben wo sich der Planetarische Trupp hinbewegt hat,ihr Stampfen und Gekreische wird immer lauter und lauter.

Hecktisch klettert nun ein tapferer Soldat in den Schacht und danach die Königin.

Hinter ihr hört man nur noch die Schreie der Entführer und den Schrei der eigenen Soldaten eine Träne rinnt über ihr hübsches Antlitz.

Mit Mühe klettern die 3 Gefährten durch den engen und stickigen Schacht langsam verklingt das Geschrei der Imperalisten. Anscheinend wissen sie nicht wo die restlichen Eindringlinge abgeblieben sind.

Immer weiter geht es durch den Schacht.
Bis der Vorsitzende eine Luke bemerkt und sie öffnet um nach unten zu gelangen.
Sie kommen in einem Gang aus der Ihnen bekannt erscheint. Die Königin erinnert sich das muss ein Gang sein durch welchen sie schon einmal gegangen sind.

Der Soldat bestätigt die Vermutung der Königin mit einem stummen Nicken. Dann sagt er:

Königin ich denke das dies der Gang ist an dessen Ende wir in das Schiff gelangten!

Die Antwort folgt zugleich: Gut beobachtet Soldat wir sollten uns beeilen sodass uns die Imperalisten nicht weiter bemerken.

Die kleine Gruppe hört plötzlich lautes Getrampel von hinten, eine Horde von Imperalisten ist auf sie aufmerksam geworden und verfolgt sie schnellen Fußes. Unerwartet dreht sich der Soldat um und schießt mit seiner Waffe auf die Angreifer. Die Königin und der ehrenhafte Vorsitzende laufen weiter und erreichen letztendlich die Luke .
Der mutige Soldat hat dem Ansturm der Gegner nicht standhalten können und wurde total überrumpelt.

Ohne Mühe klettern die beiden hochrangigen Personen in den umgebauten Leichten Jäger und sofort startet der Pilot den Hyperraumantrieb.
Die Königin begibt sich sofort in das für Sie eingerichtete Frauenzimmer.



Der Leichte Jäger verschwindet ,ohne von der Patrouille des Schlachtschiffes gemerkt worden zu sein ,in den weiten des Alls

Iwan Offline

Genosse VoAUFKOM, StellFAL a.D., VoAUS a.D., VoAUKOM a.D.


Beiträge: 2.353

26.01.2006 17:31
[8. offener RPG-Wettkampf] Mission Befreiung Zitat · Antworten
... so fand ich mich wieder, im cockpit eines ein klein wenig aufgemotzten leichten jäger, mit einem foto von einem typen, den ich retten soll, ein paar waffen und einer notration russisch brot. Zwar hatte ich nach dem start schnell herausgefunden, wie sich der autopilot so einstellen lässt, dass er direkt auf die feindliche flotte zuhält, damit ich nicht mauell fliegen musste und um mir während dem langen flug noch ein paar gläschen mut anzutrinken, denn ich hatte keine ahnung, wie ich das anstellen sollte.
Als einer der nächsten planeten des systemes unmittelbar an mir vorbei zog, hatte ich irgendwie das gefühl, mit dem kopf nach unten zu fliegen, also fummelte ich ein wenig an der Seitenstabilitätsregulierung herum, um den jäger so um die eigene achse zu drehn, dass die unterseite gegen den planeten zeigte. irgendwie hatte ich wohl zu viel getrunken, denn ich kam mit der steuerung nicht ganz klar, der jäger drehte sin nun andauernd. ich hatte es wenigstens geschafft, dass er nicht ehr wie ein kreisel rumtanzte, sondern sich sanft drehte, da dachte ich es wäre besser, den flug ganz dem autopiloten zu überlassen. danach bin ich wohl eingeschlafen, denn ich wurde durch eine stimme aus dem bordkommunikationsinstrument geweckt, die mich fragte, was ich denn hier zu suchen habe und wieso ich genau auf ein gewisses "uns" zufliegen würde. ich beschloss, das ding abzuschalten und meinen raumanzug anzuziehn, für den fall, dass ich aussteigen müsste. als ich mich wieder dem geschehen ausserhalb des jägers zuwandte, merkte ich, dass ich dem schlachtschiff schon ziemlich nahe an derm schlachtschiff war und immer noch ziemlich direkt darauf zuflog. ich wollte abdrehn, doch irgendwie war der jäger anderer meinung und flog weiter auf das feindliche schiff zu. ich kippte noch ein gläschen, versuchte es nochmal, und wieder wollte das mistding nicht. etwa eine sekunde später realisierte ich, dass ich den autopiloten vergessen hatte, und dass es eh zu spät sei und drückte auf den grossen roten knopf, worauf das cockpit meines jägers explodierte und mich ein ziemlich heftiger rückstoss aus der gefahrenzone riss. auch verringerte er zum glück meine geschwindigkeit, so dass ich wenn auch unsanft, ohne schaden zu nehmen in das schlachtschiff prallte. ich konnte mich an einer leitung festhalten und fand nach längerem suche auch eine einstiegsluke.

nachdem das grüne neben dem gelben, blinkenden lämpchen aufleuchtete, und das gelbe lämpchen erlosch, sprang sofort die türe auf und es tauchten eineige uniformierte leute auf, die mich gleich mit fragen, drohungen und befehlen überschütteten. ich dachte ich zieh erstmal meinen helm aus, tat es und gleich rümpften die imperialisten ihre nasen. ich begann etwas zu sagen von wegen ich wäre eingeschlafen oder so als einer mit einer protzigeren uniform als die anderen hatten meinte: "boah, wieviel hast du denn gesoffen du schwein? komm mal mit zu unserem kommandanten." drauf hin zerrten sie mich zu einem typen mit einer noch protzigeren uniform, welcher wie ich das gefühl hatte, irgendetwas aus mir herauspressen wollte, als ich in dem raum mit ihm alleine war, war er zum teil ganz freundlich, machte mir angebote, drohte mir mit folter oder schire mich an. ich war definitiv zu betrunken um aus mir aus seinem gerede irgendeinen sinnzusammenzureimen und dacht mir ich lass es einfach über mich ergehen, und warte ab, was als nächstes kommt. er war ziemlcih geduldig, doch war ich ihm nicht genügend aufnahmefähig, worauf er mich von einem komisch angezogenen mann wegführen liess. wohin er mich bringen wollte weiss ich nicht, denn als in einem gang mal niemand zu sehen war, zog ich meinen flachmann hervor, um nach der erhaltenen standpredigt meine kehle ein wenig anzufeuchten, worauf der uniformierte mir die flasche wegnahm. das aber erzürnte mich wie fast nicht anderes und er brach regungslos zusammen, ehe ich überhaupt begriff, was ich getan hatte.ich zerrte ihn in einen raum, in dem niemand war, ausser ein paar mechanikerroboter. ich zog meinen raumanzug aus, meine uniform ebenfalls und den bewusstlosen zog ich ebenfalls aus. nachdem ich meine uniform fein säuberlich zusammengelegt, und mich in die mir etwas zu grossen kleider des nun gefesselt in einem schrank liegenden angezogen hatte trat ich wieder inden flur und ging in die richtung, in die wir vorher schon unterwegs gewesen waren, weil ich hoffte der weg führe zum gefängnis. aebr unterwegs quasselte mich so ein ziemlcih junger uniformträger, ohne abzeichen voll, über irgendetwas schreckliches, das passiert sei, und das ich mir einmal ansehen sollte. um nicht aus meiner rolle als was auch immer zu fallen folgte ich ihm. erführte mich zu einer einrichtung, die er "Holotransmitterkondensator" nannte, udn von der ich keine ahnung hatte, was damit nicht stimmen würde, und wie man es reparieren sollte, und überhaupt, aber ich konnte mich nciht länger ab meiner situation wundern, weil eine gesprächspause entstand, in der er von mir wohl eine antwort erwartete. ich sagte das erste was mir so in den sinn kam: "ok, ich werd mir das mal ansehen" er bedankte sich, lungerte noch eine weile im raum umher, während ich mich über die schalttafeln beugte und mich zutiefst fragt,w as all die knöpfe und regler und lämpchen alles zu bedeuten hatten. ich hoffe er deutete dies als zeichen,d ass ich mich mit seinem problem befasste, und tatsächlich, nachdem ich begonnen hatte einige von den knöpfen zwar wahllos aber mit ernster mine zu drücken, einige regler verstellte und so. irgendwann fragte er, ob er noch etwas tun könne und verschwand nach meinem nein auch. als ich mcih dann in dem raum umsah, bemerkte ich auf dem turmförmigen ding in der mitte des raumes, das zuvor in blassem beige geschimmert hatte, und nun in rötlichem orange glühte, dunkle flecken. ich beschloss, ich lieber davonzumachen, und weiter nach dem ziel meiner mission zu suchen. daraus wurde aber nichts, da ich nach weiterem heurmgestreue in den gängen des raumschiffs irgendwann dem in unterwäsche rumlaufenden mann von vorhin und zwei anderen begegntete, die gleich aum ich zugerannt kamen, mich packten ich mich fragten, was ich wolle, und auch mir bei einer lüge die mannigfaltigsten sachen androhten. daraum sagte ich ihnen die wahrheit, ich zeigte ihnen das foto des vorsitzenden und sagte: "ich suche diesen mann" darauf lachten sie bloss, udn meinten sie könnten mir bei meiner suche behilflich sein, weil sie bedauerlicherweise nur eine einzige zellen an bord hätten.

gerade nachdem ich dem vorsitzenden klargemacht hatte, dass die chancen auf eine rettung dahin wären, weil ich die rettungsmannschaft sei, als die beleuchtung auf rot wechselte und komische nebelschwaden an der zelle vorbei zogen. aus dem lautsprecher konnte man ein knistern hören, auf das die stimme eines frauenzimmers folgte, die einen notstand verkündete, irgendwas sei nicht in ordnung, und wo sich alle mannschaftsmitgleider zu versammeln haben undsoweiter. die zelle war wohl aus einem anderen räumchen notdürftig angefertigt worden, um den vorsitzenden unterzubringen, denn die sicherheitsvorkehrungen öffneten die verriegelung der zelle wie auch von jeder anderen tür, ausserdem schlossen sich gewisse tore und an einigen wänden konnte man notausstiegskapseln finden. wir stürzten uns in eine davon, verriegelten sie (ich wäre gestorbe, weil ich die türe einfach zugezogen hätte, zum glück hatte ich den vorsitzenden dabei) und gaben die zielkoordinaten des rettungsfluges ein (wieder hätte ich davon keine ahnung gehabt) und unsere kapsel schoss ins weltall hinaus und drehte und wendete sich noch ein klein wenig, bis sie genau auf unser ziel zuflog. ich glaube auch, ein klein wenig nach unserem start einen leisen knall gehört zu haben, aber das ist nicht so wichtig, denn hauptsache alles ist so gelaufen, wie es geplant gewesen war.

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