Wie in der gestrigen Eil-AUS beschlossen, werden einige neue Sachen zu Streigerung der Forenaktivität in's Rollen gebracht werden, und ich strebe dabei das RPG Konzept an

Ablauf ist wie folgt:


Jeder der gewillt ist mitzumachen hat einen Charakter, den er "steuert".

- Nur er kann diesen Charkter auch sterben lassen.
- keine Smileys im eigentlichen Text erlaubt - sähe ja auch komisch aus.
- RPG ist Pflicht (erklärt sich von selbst)
- keine Doppeltposts (nur wenn ein Text zulang ist...)

Und natürlich kleine Deatails die im Laufe des Spiels zu Tage kommen.

Ich werde Nile übernehmen, der als Planetarier auf einem Ausenposten der UdSSR seinen Wehrdienst leistet.

Es wäre ebenfalls wünschenswert wenn sie möglichst viele Genossen (vor allem auch regelmäßig) an dem Spiel beteiligen, da es so an Farbe und Interesse gewinnt.

Das Spiel besteht im Normalfall aus vielen einzelnen Handlunssträngen, die am Ende der Geschichte zusammentreffen. Es kann jeder seine eigene Rolle spielen, also könnte zB jemand eine Truppe Monster repräsentieren die gleich Niles Turm angreifen werden, oder auch eine Gruppe Imperialisten die

Die Spiele mögen beginnen


Nile wischte mit seiner behandschuten Hand eine Schicht Schnee von der Brüstung und lehnte sich darauf. Er blickte an der Mauer des Turmes hinab, den er und seine Mitstreiter nun seit knapp einem Monat unterhielten. Knapp 40 Meter unter ihm gingen einige Menschen ihren Aufgaben nach, und ein gepanzerter Geländeagen fuhr laut grollend durch das offene Tor. Obwohl sie sich auf einem neu entdeckten Planeten der Gefahrenklasse 3 befanden, hatten sie bis jetzt alles ohne größere Probleme überstanden.
Sie hatten sich in dieser alten Feste, er wusste kein besserer Wort, verschanzt und warteten auf weitere Instruktionen. Ihre Aufgabe bestand bisher lediglich darin, diesen Grenzstreifen zu sichern und regelmäßig in den angrenzenden Waldgebieten zu patroullieren.

Auf einmal wurde er aufmerksam, ihm war als hätte er im Halbschatten des ca 500 Meter entfernten Waldes eine Bewegung gewahrt, tat dies aber nach einem Moment des konzentrierten Starrens als Einbildung ab.

*Havelock machte es sich in seinem sessel auf der kommandobrücke bequem. stolz blickte er um sich. dies war sein reich, sein eigenes schiff. endlich! naja, es gehörte ihm nicht wirklich, und es war lediglich ein umgerüsteter transporter, aber er hatte das kommando. KAPITÄN havelock! es hörte sich großartig an, wenn er sich vorstellte, wie er auf galaempfängen in einer blütenweißen uniform vorgestellt würde.*

"käpt'n! wir haben die gefälschten frachtpapiere übermittelt bekommen und können los. die crew hoft, dass sie sich eine gute route überlegt haben. antritium ist so ziemlich das heisseste, was man schmuggeln kann."

*dieser satz seines ersten (und einzigen) offiziers riss havelock jäh aus seinen tagträumen heraus ins jenseits zurück. wie weit waren plötzlich galaempfänge, bälle und militärparaden ihm zu ehren, nachdem er die welt gerettet hatte. für den moment, so sah es einfach aus, war er ein einfacher kleiner schmuggler mit, in der tat, einer der heissesten frachten, die man transportieren konnte. und einen besonders guten ruf hatte er auch noch nicht - es war schließlich sein erster einsatz als kapitän - und als mannschaftsteil hatte er kaum mehr als eine handvoll flüge... *

"jedenfalls," so dachte er bei sich, "ein extrem steiler einstieg."

"klar zum abflug! wir starten in 5...4...3...2..."

*Grandor zog durch die Wälder des Planeten auf dem Neuankömlinge gelandet sind*
*Diese haben sich verschanzt in einer Alten Festung*
*Da sie schon bekanntschaft mit den Fallen von Grandor´s Leuten gemacht haben und denken wir wollen sie angreifen*
*Er als Anführer einer Austerbenden Rasse hat sich das Ziel gesetzt seinen Heimatplaneten, diesen Planeten zu verteidigen egal was auch kommen mag*
*Die Kälte auf diesem Planeten macht ihm und seinen Leuten nichts aus da sie die Kälte gewähnt sind*

*Er sitzt im Wald und beobachtet die Feste der Ankömlinge*
*Er stellt sich die Frage ob diese neuankömlinge villeicht aus friedlichen Gründen gekommen sind*
*Aber es Gab schon so viele Entäuschungen von neuankömlingen und darum gibt es keine Friedlichen neuankömlinge mehr für ihn und seine Leute*

"Verdammt, ich wurde entdeckt ich verschwiende besser hier"

*Man sieth nur noch die Fußstapfen wo er gerade stand für alle anderen ist er Jetzt unsichtbar*



So der erste teil meiner Geschichte.
Die Rasse von denen Ich in meiner Geschichte erzähle sind die Predatoren sie haben sicherlich schon mal von dem Film Predator gehört!!!
Von dieser Rasse stammt auch Grandor.


mpg Hasmed

der start war im großen und ganzen pannenfrei verlaufen - etwas holprig zwar, aber sie flogen. Havelock gab einen kurs ein und schaltete dann auf automatik. zuerst mal einen kleinen umtrunk in der messe, um mit der crew den einstand zu feiern. er ging zur messe und öffnete die schiebetür. wo soeben noch reges geräusch von sich unterhaltenden menschen zu vernehmen gewesen war, trat urplötzlich totenstille ein. einige augenblicke verstrichen, als einer der schmuggler brüllte: "käpt'n an deck!" die versammelte mannschaft stand ruckartig auf und salutiere.

Havelock war ziemlich erstaunt ob dieses verhaltens. es war sehr ungewöhnlich, dass schmuggler sich an die gängigen umgangsregeln von "gewöhnlichen" schiffen hielten. meistens waren alle untereinander per du, manieren nebensache. nichtsdestotrotz fühlte Havelock sich geschmeichelt und begann bereits wieder in seine tagträume zu versinken.

"paerkins!" rief er seinen ersten offizier an, "stellen sie jemanden als wache auf die brücke ab, kurs liegt an."

Nile wischte sich den schweiß von der Sirn und atmete ein paar mal tief ein. Trotz des bitterkalten Winters hatte er seine Jacke ausgezogen und auf ein Ölfaß in der Nähe gelegt. Schweiß glänzte auf seiner Stirn. Mit einem Ruf warf sich Coporal Denda wieder nach vorne und die beiden wechselten wieder einige Schläge. Der Stahl ihrer Schwerter klirrte laut in den Stille, während elektrische entladungen ihrer modifizierten Schwerter ihnen die Haare zu berge stehen ließen. Nach einigen Minuten des Kampfes sah Nile eine Lücke in der Verteidigung seiner Schülerin und entwaffnete sie gekonnt mit einer Drehung seiner Klinge.

"genug jetzt, lass uns wieder hoch gehen. Wir können Morgen mit der Übung vortfahren."

volkommen außer Atem konnte Denda nur nicken. Sie gingen nebenbeinander wortlos wieder den schlammigen, vom Wald gesäumten und von Fahrzeugspuren durchzogenen Weg hinauf zur Feste.
Plötzlich drehte Nile sich zur Seite und seine Müdigkeit war wie weggewischt. Er rammte das Schwert in den Boden und seine Hand fuhr zu dem an seinem Gürtel befästigten Plasmabeschleuniger.
En bedrohliches Grollen drang auf einmal aus dem Dickicht, gerade noch auf der Ebene des hörbaren, und Nile legte die Waffe an.....

*Der Neuankömling hatte sich umgedreht sah Grandor aus sicherer Entfrenung
*Grandor vermutete, dass die Neuankömlinge Menschen sind*
*Er hatte von dieser Skrupellosen Rasse schon oft Gehört*
*Sie verschmutzten ihren Alten Planeten so das man auf ihm nicht mehr Leben konnte aus diesem Grund suchen sie nach anderen Planeten die sie für sich beanspruchen können*
*Doch da werden sie bei Grandor und seinen Leuten probleme bekommen*
*Grandor wollte zu diesem Zeitpunkt noch keinen Kampf, darum blieb er ganz leise sitzten*
*Der Mensch drehte sich wieder um und ging mit siene Begleitung zurück in die Feste*
*Grandor drehte sich auch wieder um und ging zurück in sein Lager*
*Dort kahmen im seine Leute entgegen und fragten*
"Grandor was machen wir mit den Neuankömlingen?"
"Vorerst werden wir sie Nur beobachten!"
"Alles weiter werde ich mit Human besprechen, da er mein stellvertretender Kommandant ist!"
*Mit diesen Worten ging Grandor zurück in sein Zelt und wartete auf Human*
"Hallo Human es gibt etwas wichtiges zu besprechen!"
*Human antwortete*
"Ich weiß es ist wegen den Neuankömlingen!"
"Was werden wir unternehmen?"
"Vorerst gar nichts kommt drauf an wie die "Menschen" sich verhalten!"
"Alles weiter später du kannst gehen!"
"Jawohl mein gebieter."
*Human verließ das Zelt*
*Grandor gönnte sich ein bisschen Schlaf*

Das Schiff verließ gerade den Hyperraum. Die kleine Besatzung des Truppentransporters stieg aus den Schlafkammern. Bryn rekelte sich und versuchte sich zu orientieren. Jedesmal wenn er aus dem künstlichen Schlaf erwachte war es so, als wälze sich ein Mühlstein von seinem Kopf. Offenbar hatten die Anderen keine Probleme damit. Sie liefen bereits umher und Gesprächsfetzen drangen an sein Ohr.
Er stand auf und lief zum Replikator, um sich ein aufmunterndes Getränk zu holen.
Nachdem er die selbstleuchtenden Tasten des Automaten gedrückt hatte, wartete er kurz bis der Becher freigegeben wurde.
„Mist!“
Das Zeug ist immer zu heiß!
Jok lachte hinter ihm und entblößte dabei seine schlechten gelblich-braunen Zähne.
„Na immer noch nicht wach! Hahaha...“
„Grins Du nur blöde rum!“ Er hatte jetzt wirklich keinen Nerv für Joks dumme Witze.
Der Subcommander rief sie in die Messe.
„Männer! Ihr habt das Briefing hoffentlich noch im Schädel?!? Will jetzt nicht nochmal alles einzeln durchkauen! Ihr wißt worauf es ankommt! Die gegnerische Basis überraschend angreifen, den Gegner überwältigen und die Basis einnehmen. Es werden keine Gefangen gemacht. Es darf keine Überlebenden geben. Team Beta hat den Auftrag die Funkzentrale zu zerstören. Alles klar, Jok?“ Der nickte. „Es herrscht für die Dauer des gesamten Einsatzes absoluter Funkstille! Keine Ausnahme! Jedes Team muß allein agieren! Die Aufgaben sind klar!“
Er warf Bryn einen kurzen Seitenblick zu. Bryn konnte ihn nicht leiden. Ausgerechnet diesem Subcommander wurde er zugeteilt.
„Wir nähern uns dem Planeten aus dem Sonnenschatten. Geschätzte Flugzeit bis zum Eintritt in den Orbit 3 Stunden. Dann erfolgt ein niedriger Anflug bis zum Zielgebiet. Wir gehen am Zielpunkt runter, verlassen das Schiff und dann beginnt der Fußmarsch zur gegnerischen Basis. Noch ist dieser Planet nicht sonderlich erschlossen. Die Gegenwehr dürfte sich also in Grenzen halten.“
Bryn hörte nur halb zu. Die Details kannte er aus dem Briefing vor dem Start.
„Team Alpha, Angriffsziel, der Turm. Ziel Team Beta habe ich bereits erwähnt. Team Gamma folgt Team Alpha und sichert das Basisgelände. Team Delta verbleibt in Warteposition im nahegelegenen Wald, bis die Einnahme des Turmes erkennbar ist. Andernfalls, wovon ich nicht ausgehe, sichert Delta den Rückzug. So das wars noch einmal in Kürze. Die genauen Erkundungsdaten hat jeder auf seinem Datenpad. Kontrolliert das nochmal, notfalls kann hier noch ein Datenabgleich vorgenommen werden.“
Bryn trank seinen Becher aus und schaute auf sein Datenpad. Alles in Ordnung.
„Die verbleibende Zeit bis zur Landung kontrolliert jeder nocheinmal seine Ausrüstung. Ist die Waffe klar, die Energiezellen aufgeladen, Scanner betriebsbereit und so weiter...
Noch eines, wenn alles planmäßig läuft, treffen wir im Schutze der Nacht am Basislager ein. Der Angriff wird also in den frühen Morgenstunden stattfinden. Sollte es zeitliche Verzögerungen geben, wird nach Eintreffen und Sichtung der Lage unverzüglich angegriffen. Jede Verzögerung kann bedeuten, daß der Gegner Nachschub und Truppen heranführt.
Ich sage es offen, meine Herren! Ein solcher Einsatz mit frischgebackenen Absolventen der Kadettenschule ist nichts nach meinem Geschmack. Aber das Hauptquartier der Allianz wird sich etwas dabei gedacht haben. Ich erwarte vollen Einsatz von jedem. Der Teamführer hat absolute Befehlsgewalt. Ist das klar?“
Alle nickten und einige brummten „Klar!“
„So wie ich das sehe ist das Euer erster Kampfeinsatz! Also kneift die Backen zusammen!
Und dann wegtreten und vorbereiten auf die Landung!“

[nonrpg]Ich bin mir nicht sicher, ob ich zweimal hintereinander posten kann, aber ich mach einfach mal weiter... [/nonrpg]

Es wurde langsam heller. Bryn war dem Team Alpha unter dem Kommando des Subcommanders zugeteilt. Sie hatten sich nach dem Fußmarsch vom Landeplatz des kleinen Transporters vorsichtig durch das Unterholz des Waldes vorangearbeitet.
Irgendwie hatte er das Gefühl, daß es hier im Wald Tiere gab, doch im Dunkel der Nacht konnte er selbst mit den Helmsensoren nichts Außergewöhnliches entdecken. Er war sich aber sicher, dass hier etwas war.
Team Beta hatte er bereits aus den Augen verloren. Der dämliche Jok wird sein Ding schon machen. Ist ’ne Kampfmaschine, dachte er. Er versuchte den Subcommander im Blickfeld zu behalten.
Plötzlich gab er das Zeichen für den Angriff. Sie stürmten lautlos voran. Hinter einem Felsvorsprung hockte der Subcommander. Er gab ihm das Zeichen, auf den Posten auf dem Turm zu zielen. Zwei Mann sollten mit Wurfankern die Mauern dieser äußert alt wirkenden Festung erklimmen.
Er legte an. Durch die Zieleinrichtung seines Laserblasters konnte er das Gesicht des Soldaten genau erkennen. Er wischte sich müde über seine Bartstoppeln und blickte verträumt in die Ferne. Ein kurzer Druck auf den Auslöser und er würde den Posten völlig lautlos auslöschen.
Bryn hielt kurz inne. Er suchte die Mauer oberhalb der anderen Beiden ab. Nichts Auffälliges.
Nun wanderte sein Zielsucher wieder zum Turm. Ein grelles Licht blendete ihn kurz. Sofort regulierte die Belichtungsautomatik nach. Der Posten hatte sich eine Zigarette oder ähnliches angezündet. Bryn krümmte den Finger am Abzug. Ein leises Zischen kam aus dem Blaster.
Er duckte sich Deckung suchend und hörte bloß noch ein lautes Schimpfwort in einer ihm nicht bekannten Sprache. Bryn hatte seinen Sprachtransmitter nicht aktiviert. Aber das war jetzt auch egal. Er hatte bewußt auf die Zigarette des Mannes auf dem Turm gezielt.
Wenige Augenblicke später tauchten große Scheinwerfer das Gelände außerhalb der Mauern in gleißendes Licht. Die Felsbrocken hinter denen der Subcommander und er saßen warfen harte Schatten. Ein durchdringendes Alarmsignal war aus der Festung zu hören. Der Subcommander gab den beiden Männern, welche die Mauern erklimmen sollten ein Zeichen für den Rückzug. Die Mission war gescheitert.
Von der anderen Seite der Festung hörten Sie vereinzelte Explosionen von kleinen Raketenwerfern. Offenbar wurde dort Team Beta beschossen. Er sah wie die Männer von Team Gamma bereits wieder am Waldrand in den Büschen verschwanden.
Der Subcommander gab ihm ein Zeichen. Bryn setzte sich ab und sprang in kurzen Sprüngen immer wieder Deckung suchend in Richtung Waldrand. In diesem Moment verfluchte er seinen schweren Laserblaster. Den Subcommander hatte er nun aus den Augen verloren. Vom Turm kamen in kurzen Feuerstößen Laserschüsse zu ihm hinüber. Er saß in einer kleinen Mulde fest. Plötzlich wanderte das Kreuzfeuer in eine andere Richtung. Diesen Moment nutze Bryn um das letzte Stück zum Waldrand zu schaffen.
Plötzlich verspührte er einen stechende Schmerz in seinem linken Oberschenkel.
Im Schutz der Bäume verschanzte er sich und betrachtete seine Wunde.
Nichts Ernstes. Eine kleine Fleischwunde. Er hatte Glück gehabt.
Plötzlich hörte er hinter sich ein Geräusch, daß er nicht einordnen konnte. Es hätte ein Röcheln sein können, war aber zu kurz um etwas Genaues heraushören zu können.
Es gab also doch Tiere hier!
Seine Helmsensoren zeigten ein undefinierbares Wärmebild, er konnte allerdings nichts wirklich erkennen. Das Bild ähnelte einem Haufen.
Von seinem Trupp war nichts mehr zu sehen. Weder Team Gamma, noch irgend jemand aus der Truppe war zu sehen. Bei seinen Zickzack-Sprüngen ist er um einiges von der Ausgangsposition abgekommen. Die Order lautete nun auf direktem Weg zurück zum Landeplatz, möglichst ohne Feindberührung.
Von der Position, an der sich anfangs Team Gamma verschanzt hatte, hörte er noch immer die Explosionsgeräusche des Raketenwerfers.
Ein Blick auf sein Datenpad zeigte ihm noch einige Signale seines Teams in nördlicher Richtung, die sich alle gleichermaßen in Richtung Landeplatz bewegten. Er schaltete sein Datenpad ab.
Bryn betrachtete seine Wunde und holte eine Spritze aus seinem Service-Pack. Dann stieß er sich die Spritze ins Bein. Es war ein Mittel gegen Brandwunden, daß den Heilungsprozeß beschleunigen würde. Er legte sich zurück ins Gras und wartete auf die aufgehende Sonne.

*Am nächsten morgen kurz nach dem erwachen bekahm Grandor eine Nachricht überbracht*
"Grandor das Mutterschiff wird in 1-2 Wochen Verstärkung bringen!"
"Bis dahin müssen sie versuchen alleinzurechtzukommen!"
*Grandor verzog das gesicht*
*er murmelte*
"1-2 wochen mit diesen Menschen zusammen auf einem Planeten, eine größere schmach kann es nciht geben!"
*Grandor ging schnurstracks vor sein Zelt und Schrie*
"Aber heute wird nur noch in 2 oder 3 teams Gejagt."
"Alleine ist es zu gefährlich wenn diese Menschen auf dem Planeten sind."
"Sollte sich einer dieser mEnschen auch nur annäherungsweise dem Lager nähern sofort Eliminieren!"
"Verstanden?"
*Verstanden antworteten ihm seine Leute*
*Er ging wieder in sein zelt zurück*

[nonrpg]Das geht schon in Ordnung, es handelt sich ja um einen Zeitabschnitt, und nicht um 2 völlig andere Begebenheiten [/nonrpg]

Nile wurde von dem durchdringen Alarm geweckt und war sofort auf den Beinen. Er hatte sich schon vor dem Schlafengehen alles bereit gelegt und seine Uniform angelegt. Also waren die Spähertrupps doch nützlich gewesen und die Sondendaten korrekt. Der Feind war da. Er rannte aus der Kabine, seinen Ionenreduktor über die Schulter werfend. Nach wenigen Augenblicken befand er sich auf der brustwehr des Turmes, der von einer niedrigen Außenmauer umgeben wie eine Lichtlanze in der Dunkelheit strahlte. Er kniete sich in Deckung, legte eine Kapsel voll hochenergetischen Deuteriums ein, ließ den Mechanismus einrasten, atmete aus und spran hoch. Ein kurzer Moment des Suchens, dann hatte er einen Gegnerischen Trupp ausgemacht und drückte ab. Mit einer gewissen Befriedigung sah er wie die Explosion durch ihre Reihen fetzte. Nun warf er den Ionenreduktor zur Seite und schnappte sich das Lasergewehr eines gefallenen Kameradens. Wer es war konnte er nicht erkennen. Er sprang wieder auf und feuerte mehr oder weniger blind in die Finsternis. Dann tauchte einer der großen Scheinwerfer aus der Etage unter ihm das Geschehen am Waldrand in blendendes Licht und er erkannte eine geduckte Gestalt die auf den Wald zurannte. Er faßte sie in's Visier und drückte ab. Im selbten Moment schlug eine Sprenrakete auf der anderen Seite des Turmes ein und der Schuß verrutschte leicht, sodass er sein auserkorenes Opfer nur am Bein erwischte. Er saht die Gestalt straucheln und mühsam weiter humpel, bis sie im Dunkel des Waldes verschwand.

Dann war auch schon wieder alles vorbei, doch Nile war sicher, dass dies erst der Auftakt war. Ihre Mission war entdeckt.

*Grandor wollte gearde wieder in sein Zelt als einer seiner Leute ins Lager kahm*
"Grandor es sind noch mehr Menschen hier, aber die Bekriegen sich gegenseitig die Menschen in der Festung und die Menschen die mit dem Raumschiff gekommen sind!"
*Grandor dachte nach*
"Das macht es Komplezierter!"
*Da sprach der Krieger nocheinmal*
"Ich war in der nähe von einem dieser Menschen aus dem Raumschiff, er hat mcih glaub gehört da ich außer puste war."
"Aber er dachte bestimmt das ich ein Tier war denn er ist einfach weitergegangen."
*Grandor sagte*
"Ich werde mich jetzt persönlich darum kümmern aber erstmal will ich mir die Lage anschauen!"
*Nach diesen worten Verschwand Grandor in seinem Zelt und kahm kurze Zeit später in voller
Kampfausrüstung; Schulterkanone, Speergun, Kampfstab, Disk und mit seiner Maske herraus*
*Human war auch schon in seiner Kampfausrüstung aber Grandor sagte*
"Human du kommst nicht mit ich will das du dich um das Lager kümmerst das es hier kein Chaos gibt solange ich weg bin!"
"Verstanden mein gebieter."
*Mit diesen Worten ging Human wieder in sein Zelt um die Ausrüstung zurückzubringen*
*Grandor verschwand im dickicht*

*irgendetwas stimmte nicht. Havelock wurde vom ungewöhnlich lauten surren der schiffstriebwerke geweckt. plötzlich erschütterte etwas das schiff. kurz darauf ging der alarm herunter, ein schrillender pfeiffton von 2 sekunden dauer, der sich nach je einer sekunde pause wiederholte - und das tun würde, bis jemand auf der brücke ihn ausschaltete.
Havelock sprang zum intercom und rief die brücke: "brücke! was ist los?" wie um ihn zu verhöhnen, blieb das intercom stumm. dafür wurde das schiff erneut erschüttert wie von einem aufprall. Havelocks erster gedanke war ein asteroidenfeld. nochmals rief er die brücke an. "VERDAMMT! BRÜCKE! was zum teufel geht da vor sich?" wiederum keine antwort. Havelock griff nach seiner laserpistole und sprang aus dem zimmer um auf die brücke zu gelangen - barfuß und mit einer flanellhose bekleidet.

auf der brücke anbgekommen bot sich ihm ein grauenhafter anblick: sämtliche zum navigieren notwendigen instrumente waren gewaltsam zerstört worden - mehrere stemmeisen und ein vorschlaghammer lagen hier und da verteilt herum. Havelock schaltete den alarm ab und bemerkte dabei mehrere dinge zugleich. zunächst war da der mangel an personal - er war völlig allein! dann war da die übersichtstafel, auf der er mit einem kurzen blick ablesen konnte, dass einerseits die ladung gelöscht worden war, und andererseits sämtliche rettungskapseln vom schiff abgelegt hatten - vor etwa 10 minuten. und dann war da das hintalische schlachtschiff, das unablässig seine plasmakanonen auf ihn abfeuerte. zu guter letzt fiel sein blick auf die stabilitätsanzeige: schilde auf 18%, hülle an mehreren stellen beschädigt, die eindämmungskraftfelder waren manuell deaktiviert worden und die antriebe waren bis auf ein triebwerk, das dafür auf 160% lief, zerschossen. zeit zum kollabieren der schilde 42 sekunden, hüllenbruch voraussichtlich 25 sekunden später - vorausgesetzt, die hintalier stellten ihr feuer ein und sahen ihm zu, wie er in einem feuerball abtreten würde.
dann blcikte er nochmals nach vorne und bemerkte etwas, was ihn mehr beunruhigte, als alles andere. der horizont hinter dem schlachtschiff war nicht etwa schwarz mit einigen hellen punkten. nein, er war ockerfarben, mit einschlissen von blau, grün und weiss. zu allem überdruss raste er auf einen planeten zu und war kurz davor, ungebremst und frontal in die athmosphäre einzutreten. während er ein langgezogenes, lautes "WUUUUUUUAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHH!" von sich gab, tauchte das schlachtschiff zur seite ab und entschwand seinem blickfeld. der planet hatte offenbar nicht vor, ihm den selben gefallen zu tun...*

[I] Niel fluchte laut und warf sein Gewehr über die Schulter. Das konnte doch wohl nicht Wirklichkeit sein! Die dreimla verfluchten Imperialisten hatten sie entdeckt! Nun würden sie nach Schwachstellen in ihrer Verteidigung suchen, und diese war, bei Gott, nicht dass was sich Nile als Veteran vieler Schlachten erwünschte!
Nun war es an ihm die Angriffe solange abzuhalten bis des Space Hulk seines Muttersterns kontaktiert war, ausgerüstet und bemannt war und bei ihnen eingetroffen war, das konnte Wochen dauern!


Sie hatten schlechte Karten, und alle wussten es. Verstört und mit blassen Gesichtern saßen seine Offiziere in seinem Quartier. Stille nach seiner Ansprache. Sie alle kannten die Lage. Sie hatten noch einige Spezialwaffen, 2 Jeeps, einen kleinen Kreuzer und sonst nur die übliche Expeditionsausrüstung sowie eine Laserpistole und ein Schnellfeuerdruckbeschleunigerlasergewehr für jeden Sargeant. Insgesamt waren sie zehn Lanzen, also 10 Trupps à 8 Mann. Ein Sanitäter, ein Funker, ein Sargeant und ein Spezialist, meist mit impulsbeschleuniger oder Raketenwerfer. Das wars. Die Anzahl der Imperialisten und ihre Präzision machten ihn schaudern.

Ein Schrei und Fußgetrappel kündigten den Boten an bevor er noch an seine Tür geklopft hatte. Ein unförmiges und offensichtlich brennendes Objekt viel buchstäblich vom Himmel. Nile befahl den Versuch Funkkontakt herrzustellen. Nach kurzer Zeit hatten sie stark verzerrten Kontakt. Nile forderte das Mikro:[/I]

"Hören Sie. Hier spricht Comodore Nile der Beta Kompanie. Wir werden Sie mit ihrer Zustimmtung jetzt versuchen da rauszubeamen. Sind sie einverstanden?"

*Grandor untersuchte beide Lager der Menschen aber das Festungslage war den Raumschifflern um Meilen unterlegen*
*Die Menschen aus dem Raumschiff waren fast doppelt soe viele wie die ind er Festung*
*Grandor wusste nicht wenn er jetzt als Feind oder als Freund einschätzen konnte*
*Bei seinen Leuten hieß es immer"Der Feind meines Feindes ist mein Freund" nur wer ist hier mein Feind bzw mein Freund*
*Das gab es noch hearruauszufinden*
*Er ging wieder zurück in Richtung Festung*
*Dort war helles aufregen alle sahen sie in den Himmel*
*Grandor schaute auch gen Himmel er sah einen Roten Feuerball, es war ein Raumschiff und wies spuren eines Kampfes auf, daß konnte Grandor alles aus dieser Entfernung sehen*
*Er versteckte sich und beobachtete was die Menschen in der Festung vorhatten*

*Havelock sprintete nach hinten in den maschinenraum. keuchend und schweißgebadet vor aufregung und anstrengung machte er sich daran, die bremstriebwerke von hand zu zünden. es funktionierte. sofort deaktivierte er das letzte triebwerk, das noch vorschub leistet. zwar hatte er keine ahnung, welche leistung die triebwerke brachten, aber es war seine einzige chance.

er rannte in den mittelteil des trnasporters, wo die messe war. hier hatte er die besten überlebenschancen, denn die reibungshitze beim eintritt in die athmosphäre würde das schiff vorne zum verglühen bringen, während die triebwerke hinten explodieren würden, wenn sie überhitzten.

das schiff wurde erschüttert und Havelock wusste, dass das schiff nun in die ethmosphäre eingetreten war. Havelock war kein religiöser mann, aber nun fiel ihm nichts besseres ein, als zu beten. mit beiden händen hielt er sich an der rückwärtigen wand fest, presste mit den beinen nach hinten, während die einsetzende schwerkraft des planeten ihn unerbittlich nach vorne zog, und er betete. das schiff wurde nach wie vor durchgerüttelt wie ein wie der inhalt eines mixers, der sich wiederum in einem orkan befand.*

wenn dieser planet bewohnt war, so konnte man dort eine riesige sternschnuppe niedergehen sehen, die umso beeindruckender wurde, als sie rückwärtig explodierte, nur um dann weiter gen boden zu stürzen.

[nonrpg]Genosse Themeneröffner : D machen Sie doch mal einen schönen Titel daraus. „RPG-Thread“ klingt so lapidar... ; )
Ich versuche mal meinen Teil der Story weiter zu entwickeln.
Zur Einschätzung der Lage von Hasmed möchte ich noch ergänzen, daß das imperialistische Angriffsteam ; ) ursprünglich aus 4 Teams je 7 Mann bestand...[/nonrpg]

Die ersten Sonnenstrahlen brachen durch die Baumwipfel. Subcommander Slan Lean ließ die Männer Halt machen. Er winkte die Team-Chefs zu sich heran.
Es war die erste Mission unter seinem Kommando, die missglückt ist. Er war stinksauer. Auf das Hauptquartier, das ihn zu dieser Mission mit frisch gebackenen Kadetten befohlen hatte. Auf die Männer der Teams, die absolut dilettantisch gearbeitet hatten. Und besonders auf diesen Scharfschützen.
„Kurzer Bericht! Was war los bei Euch Jok?“
„Anfangs lief alles wie am Schnürchen. Bones und ich waren bereits auf den Zinnen angelangt. Wir checkten den Weg zur Nachrichtenzentrale. Auf dem Wehrgang war keine Menschenseele zu sehen. Im Hof saßen ein paar Männer um ein brennendes Faß und waren offenbar eingenickt. Wir fanden eine Treppe, die auf gerader Linie zur Nachrichtenzentrale lag. Ich wartete am Fuß der Treppe auf den Rest der Truppe. Wir hätten nur noch die paar Leute an dem Faß erledigen müssen, aber irgendeiner von den Trotteln stolperte und schlug mit seinem Laserblaster gegen die Mauer. Die Posten waren im Nu wach. Es gab keine Deckung. Wir mussten die Treppe wieder hoch und zurück über die Mauer.
Zwei Mann erwischte es noch auf der Treppe, Sir. Der Rest schaffte es noch über die Mauer, aber Einer von Denen fing an uns mit einem Raketenwerfer zu beschießen. Wir konnten die Stellung nicht halten und zogen uns zum Delta-Team zurück.“
„Wieviel Mann sind von Eurem Team noch übrig?“
Jack Vijnland überlegte.
„Die zwei auf der Treppe… Bones habe ich auf dem Weg zu Delta aus den Augen verloren… Zwei Mann muß es am Waldrand erwischt haben. Hab’ auf dem Rückzug nur noch einen aus meinem Team gesehen.
Lean verzog das Gesicht. Aus seinem Team hatte es alle erwischt. Copper, den Scharfschützen hatte er auf dem Weg zum Team Delta aus den Augen verloren. Den Rest des Teams hatte es offenbar ebenfalls am Waldrand erwischt.
Vom Beta-Team waren noch 5 Mann übrig. Der Team-Chef fehlte. Lediglich das Delta-Team war noch vollzählig.
Er sprach zu den Männern.
„Unsere Order lautet, bei Misserfolg sofort in den Transporter und zurück zum Hauptquartier. Allerdings widerspricht diese Weisung dem Ehrencodex unseres Regimentes. Wir hinterlassen keine Leute im Feindesland.“
Bevor er seine nächsten Gedanken in Worte fassen konnte, unterbricht ihn ein tosender Lärm. Ein heller Lichtschein drang vom Himmel zu ihnen vor. Alle blickten gebannt nach oben und sahen einen glühenden Feuerball, dessen Form nur schwer auszumachen war. Einiges sprach dafür, daß es sich um ein Raumschiff handelte, das mit hoher Geschwindigkeit auf den Boden des Planeten zuraste.
So schnell wie das offenbar abstürzende Raumschiff erschienen war, so schnell entschwand es wieder ihren Blicken.
Slan Lean murmelte: „Von unseren Schiffen kann es keins gewesen sein… Die Flotte wird erst in einigen Tagen in diesem System eintreffen…“
Er überlegte kurz.
„Bob, Team Delta bleibt unverändert. Jok, neues Team Gamma formieren!
Ich selbst werde kein Team führen.
Alle Mann werden bei Anbruch der Dunkelheit sich zum Waldrand begeben und nach weiteren Überlebenden suchen. Tote und Verwundete sind zu bergen!
Meine Sensoren zeigen noch einige unserer Leute an. Ob sie beziehungsweise wie viele von Ihnen noch leben, wird der Nahscan zeigen.
Ein Punkt bewegt sich definitiv in Richtung Transporter.
Die Männer, die in der Festung gefallen sind, müssen wir hier lassen.“
Eine Unmutsfalte zeichnete sich auf seiner Stirn ab.
„Eine Bergung ist zu riskant. Die Toten werden unverzüglich begraben! Die Data-Pads und Key-Cards der Gefallenen sind zu bergen!
Sobald wie möglich werden zwei Mann zum Transporter geschickt, um diesen an das Waldstück heran zu führen.
Treffpunkt Transporter und Teams wird der Punkt sein, an dem wir in den Wald eingedrungen sind.
Ich selbst werde diese Stellung als Sammelpunkt halten. Team-Chefs handeln eigenverantwortlich. Keine Risiken eingehen! Feindkontakt vermeiden! Bei feindlichen Aktivitäten – Rückzug zum Sammelpunkt. Diese sind nachts allerdings nicht zu befürchten. Der Gegner ist zahlenmäßig zu schwach, um gleichzeitig die Festung zu halten und einen groß angelegten Vergeltungsschlag durch zu führen. Unsere Aktivitäten müssen fortan im Verborgenen geschehen.
Ihr könnt Euch jetzt erst einmal ausruhen. Bei Einsetzen der Dämmerung beginnt die Ausführung. Postenwechsel nach Schema Zwo-Zwo-Zwo.
Wegtreten!“
Lean betrachtete noch einmal den Himmel, die Stelle zwischen den Bäumen, wo vor wenigen Minuten noch das brennende Schiff entlang geflogen war. Er dachte, daß man die Detonation des Aufschlags hätte hören müssen. Aber offenbar war das Raumschiff doch um Einiges weiter entfernt erst zu Boden gegangen.
In Gedanken spielte er die nächsten Stunden durch, die ihnen bis zum Eintreffen der Angriffsflotte noch blieben. Dann döste auch er ein.

Während dessen irrte weit, weit entfernt ein einzelner, kleiner Raumgleiter durch die unendlichen Weiten des tiefschwarzen Universums. Er fiel kaum auf zwischen all den Trümmerteilen, welche den Weltraum zierten. Hier musste eine große Schlacht stattgefunden haben, der sonst so leere Raum war gefüllt von kleinen und großen Brocken wertvollen Metalls und Kristalls und nicht selten kollidierte der Gleiter mit einem der Brocken, doch nichts tat sich an Bord des Raumschiffes, langsam schwebte es weiter, von nirgendwo kommend, ins nirgendwo verschwinden...

'Was...ist...passiert...???'

Nur zäh wollen die schwarzen Schleier verschwinden, welche meinen Blick, wie auch meine Gedanken umnebeln...

'WAS...IST...PASSIERT...???'

Doch, da war was, plötzlich tauchten Gesichter vor meinem geistigen Auge auf, Gesichter - und Stimmen! Ich hörte plötzlich wieder die Schreie, entsetzte Schreie und Explosionen, sah wie tausende abgemetzelt wurden, wie ich floh, nur weg wollte...

Ich floh, so schnell ich konnte...rannte immer weiter, bloß weg vom Ort des Schreckens...
Irgendwann erreichte ich dann meinen Raumgleiter, nein was war ich stolz gewesen, es war der neue LJ 5010, hechtete in das innere, wollte gerade die Maschine starten, als ich ein Geräusch hinter mir hörte und mir plötzlich schwarz vor Augen wurde...

Bryn trank einen Schluck aus seiner Wasserflasche, die er im flachen Tornister mit sich führte. Die Scheinwerfer der Festung suchten noch immer den Waldrand ab. Er wunderte sich, daß noch kein Scan durchgeführt wurde.
Das ließ eigentlich nur den Schluß zu, daß die Koloniesierung dieses Planeten erst vor kurzem begonnen wurde und noch nicht alle Technik vor Ort installiert war.
Seine Helmsensoren reichten nicht bis zur Festung. Also offenbar die gegnerischen auch nicht bis zu ihm.
Er hatte die flüchtenden Lichtpunkte seiner Teammitglieder noch einige Zeit beobachtet. Bis auch der Letzte verschwunden war.
Ab und zu tauchten vereinzelt Punkte nacheinander oder auch gleichzeitig in seinem Sensorbereich auf. Er vermutete, daß es sich um Tiere handelte, die seine Witterung ausgenommen hatten und dann wieder verschwanden.
Bryn schaltete sein Data-Pad aus. Der brennende Schmerz an seinem Bein hatte inzwischen nachgelassen. Die Injektion begann bereits zu wirken. Circa zwanzig Minuten danach, würde er wieder fit sein. Dann könnte er seine Deckung verlassen.
Bryn überdachte die Lage. So wie er es einschätzte, hatte der Subcommander zwei Möglichkeiten. Entweder er verließ mit den Überlebenden der Teams den Planeten schnellstmöglich, befehlsgemäß.
Oder Lean hielt sich an den Regiments-Codex, der ihnen immer wieder während der Ausbildung eingetrichtert worden war.
Er konnte sich noch gut an die Strafe erinnern, die ihm und einigen der Rekruten auferlegt wurde, als sie bei einem Test nicht die Regeln des Regiments-Codexes auswendig aufsagen konnten.
Sie wurden zu sechs Monaten Wachdienst auf einem Asterioden-Beobachtungsposten am Rande einer Raum-Magistrale verdonnert.
Eine archaische Station. Sechs Monate ohne Schwerkraftausgleich.
Einer von ihnen, hatte dabei irreparable Schäden davon getragen und war danach nicht mehr raumtauglich.
Nach dieser Zeit konnte er den Codex auswendig.
Seltsamerweise erwischte es bei diesen und anderen Tests immer wieder Rekruten, so daß die Station nie unbesetzt war.
Er schmunzelte vor sich hin.
Aber das alles würde für ihn bald Vergangenheit sein.

Sein Helm-Display zeigte an, daß die zwanzig Minuten bald um waren. Dann mußte er seine Deckung verlassen.
Vermutlich würde Lean die Toten bergen und nach weiteren Überlebenden suchen.
Er war sich nur nicht sicher, warum die Missionsorder so absolut bei Misserfolg den Abbruch der Mission und den Rückzug vorschrieb. Zu diesem Punkt gab es keine Erklärung. Ob die nachfolgende Flotte so dicht getimed wurde, daß sie zu kurz nach ihnen eintreffen würde?
Einige Meter hinter ihm knackte es zwischen den Bäumen. Er war so in Gedanken versunken, daß er den sich nähernden Lichtpunkt in seinem Sensor nicht bemerkte. Da er sein Data-Pad ausgeschaltet hatte, funktionierte auch die Freund-/Feind-Erkennung nicht.
Bryn schaltete um auf Ultra-Rot-Scan.
Wieder sah er eine undefinierbare Form, die aber durchaus auch humanoid sein könnte.
Er schaltete kurz auf normale Sicht um, konnte aber wieder nichts erkennen.
Besaß der Gegner eine unbekannte Tarnvorrichtung?
Oder handelte es sich bei dieser Lebensform um einen sogenannten Formenwandler, von denen in jeder Taverne der Galaxis berichtet wurde.
Allerdings kannte er niemanden, der jemals einen Formenwandler zu Gesicht bekommen hatte.
Der rote Lichtpunkt auf seinem Helmsensor kam immer näher auf ihn zu.
Plötzlich ertönte am Himmel ein gigantisches Tosen.
Die ganze Ebene wurde dabei in gleißend grelles Licht getaucht. Der helle Schein blendet ihn für einen Augenblick. Bryn fluchte laut vor sich hin und schaltete den Ultra-Rot-Scanner aus.
Ein Feuerball zog seine Bahn am Himmel. Anfangs konnte er die Form nicht ausmachen. Als sich aber die Sonnenlichtblende einschaltete, dachte er die Form eines Raumschiffes erkennen zu können.
Wenn jetzt das Data-Pad eingeschaltet wäre, hätte er möglicherweise eine Klassifizierung durchführen können. Er durfte aber kein Risiko eingehen.
So mußte er sich auf sein Gedächtnis verlassen.
Soweit Bryn das erkennen konnte, handelte es sich nicht um ein militärisches Schiff der Allianz.
Auch kam ihm seine Form gänzlich unbekannt vor.
Inzwischen zeigte der Helmsensor den roten Lichtpunkt nicht mehr an. Er war verschwunden.
Ebenso verschwand nach wenigen Sekunden, das brennende Raumschiff hinter der Bergkette am Horizont.

Die zwanzig Minuten waren um.
Er spürte keinen Schmerz mehr. Jetzt beginnen die Nanopartikel in dem Impfstoff die beschleunigte Heilung voran zu treiben.
Bryn schnappte sich seinen Scharfschützen-Laser, kontrollierte kurz seine Ausrüstung und verließ seine Deckung.

*Grandor hatte einen der Menschen aus den Raumschiffen entdeckt der verwundet war*
*Glaubte er zumindest, aber der Mensch hatte ihn fast entdeckt sodass Grandor sich ganz schnell verstecken musste*
*Grandor beobachtete wie der Mensch irgendein Mittel oder sowas einnahm oder sich etas Spritzte*
*Der Mensch war verwundet aber 20 min später ist er mit einem Gewehr der Menschen losgerannt in eine undefffinierbare Richtung, Grandor folgte ihm unauffälig*
*Das Raumschiff das er vorhin gesehen hatte war verschwunden, warscheinlich abgestürtzt*
*Seine Brüder würden sicherlich nachschauen, was vorgefallen war*
*Der Mensch schaute immer auf so ein Flaches Ding wo merkwürdige Zahlen und Buchstaben erschienen*
*Manchmal auch nur rote Punkte wo Grandor ein oder zweimal glaubte selber einer zu sein*
*Genau in diesem Zeitpunkt ging Human mit einem seiner Leute los um nach Grandor zu schaun sie gingen in die Letzte Richtung wo Grandor sagte das er hin gehen will*
*Sofort liefen sie mit einer Geschicklichkeit und einer Geschwindigkeit durch den Waöd richtung Festung wo Grandor eigentlich sein sollte*
*Dort angekommen sahen sie nur das ein Kampf stattgefunden hatte, überrall einschusslöcher und anderes*
*Sie fanden eine Schleifspur, sicherlich von einem
Menschen*
*Sie folgten dieser Spur immer weiter bis sie Grandor fanden der den Menschen verfolgte*
*Human fragte Grandor*
"Was ist Passiert?"
*Grandor Antwortet*
"Das weis ich selber nicht genau, die Menschen haben sie gegenseitig Angegriffen und dieser da vorne wurde verletzt."
"Doch nun überlassen wir den Menschen sich selber und suchen das Raumschiff !"
*Mit diesen Worten ging Grandor schneller Richtung der Absturzstelle*

[non rpg] keine schlechte idee, aber ich kann den Threadnamen nicht verändern, dass können nur die Mods... wie wäre es mit... "Überfall auf Nemesis" und wir nennen den Planeten auf dem wir uns alle gereade tummeln einfach Nemesis....[non rpg]


Nile und seine Männer abreiteten die nächsten Wochen verbissen daran ihrern Stützpunkt zu verstärken und sich auf den unweigerlich erfolgenden Angriff vorzubereiten. Ihren Technikern war es gelungen aus verschiedensten Komponenten eine kleine Schildkuppel zu errichten, die einerseits schwächere Waffen wirkungslos verpuffen lies und sie andererseits per sensoren warnte wenn ihr jemand zu Nahe kam, der es nicht sollte. Sie hatten die Mauern mit zusätzlichen Titaniumplatten verstärkt und ein HQ im inneren des Turmes eingerichtet womit Sie stets per Sensoscans und Radar ihre Umgebung im Auge behielten. Mehrmals meinten sie humanoide Wesen am Rande ihrer Reichweite erkennen zu können, doch die "Auren" wie Techniker sie nannten, waren anders als bei Menschen. Langsam wurde Nile die Sache unheimlich. Er fragte sich was aus dem Raumschiff geworden war, dessen Absturz sie mit angesehen hatten. Mühsam riss er sich aus seinen Gedanken, und für damit fort, seine Männer auf dem vielleicht 100 mal 100 Schritt messenden Innenhof der kleinen Festung im Nahkampf und schießen zu unterrichten.
Möge kommen was wolle, sie würden aushalten und den Imperialisten zeigen zu was sie im Stande waren. Ihr Mutterschiff war kontaktiert und hilfe war unterwegs. Wenn die Imperialisten dies wussten, musste ihr Angriff erfolgen bevor das Schiff eintraf, denn dann würde ihnen fast nichts auf der Welt mehr vor Niles Rache bewahren können. Nur falls die Imperialisten auch eine FLotte im Orbit hielten.....