Am 16.7. begibt sich die Tante etwas aufgeregt aber auch mit großer Neugierde in ein Zentrum für angewandte Alienextraktion.

Nachdem alle Vorbereitungen getroffen sind, wird eine lange Nadel in Ihren Rücken eingeführt und eine Droge injieziert. Damit verschwindet jegliches Körpergefühl in der unteren Körperhälfte von Tante Rosa. Jetzt kann der chirurgische Eingriff erfolgen und die Aliens werden vorsichtig unter Schonung des Wirts herausgelöst.

Bereits nach Entwicklung des ersten wird die angespannte Ruhe durch ein gellendes Geschrei abgelöst, was 2 Minuten später durch das Schreien des Zweiten noch verstärkt wird. Das kann ja heiter werden denkt Tante Rosa. Zwanzig Minuten später liegt sie etwas müde aber zufrieden im Bett und auf ihrem Körper erholen sich zwei Winzlinge von dem soeben erlittenen Schrecken.

Das Geminiprojekt kann hiermit als abgeschlossen betrachtet werden. Zu Rosas Freude hat sich das starke Geschlecht mal wieder durchgesetzt. Rotkäppchen hat jetzt zwei Schwesterchen: Schneeweißchen und Rosenrot.


Leider ist es seither mit der Ruhe vorbei, auch die Nächte haben an Erholungswert verloren und die Verwaltung des Sternenreichs ist in weite Ferne gerückt. Aber auch kleine Kinder werden groß und ich hoffe in 2 – 3 Monaten wieder ein Sprungtor zu bauen oder einen Mond zu schießen.

Da Gratuliere ich ihnen natürlich in allerhöchstem Maße zu dem Erfolg ihres Projektes.

Über die Definition des "starken Geschlechtes" will ich aber an dieser Stelle nichts weiter sagen

Meine alerherzlichsten Glückwünsche zu diesem glücklichem Ereignis. Ich hoffe, alle sind wohl auf.

Für die nächsten Monate wünsche ich ihnen viel Kraft und die ein oder andere Helfende Hand. Beides werden sie sicher gebrauchen können.

LG Raicheorn

Ich kann zwar nur erahnen wovon Sie reden, aber ich schließe mich meinen Vorrednern gerne an und beglückwünsche Sie an dieser Stelle über die Maßen

Im Moment zweifle ich sehr an dem Ausdruck Glück in diesem Zusammenhang. Ich hatte schon überlegt, die Namen zu ändern: in Chaos und Terror !!!

Huch, das ging jetzt aber schnell Wie auch immer, meinen Glückwunsch zum erfolgreichen Abschluss des Projekts.

meine besten Glückwünsche

Erfahrungsgemäß stellt sich das Glück aber doch noch iergendwann ein. Die Namen Chaos und Therror werden sie abewr sicher nie ganz ad Acta legen können.

So ist die junge Generation halt.

Von irgend jemand wurden diese "guten" Eigenschaften ja wohl vererbt!

Meinen herzlichen Glückwunsch zum Überstehen der endoparasitischen Phase. Ich bin sehr erfreut das das sich der Wirt und die zwei Aliens bester Gesundheit erfreuen. Ich wünsche Ihnen viel Kraft und Geduld im weiteren Verlauf des Befalls und viel Spaß das Wachstum der nun schon drei Aliens mitzuerleben.

Zu so einem freudigen Anlaß unterbreche ich auch gerne meine Inaktivität

Alles Gute für Sie und die beiden Neuzugänge Ich bin sicher, dass Chaos und Terror bald andere Namen tragen dürfen, und ich bin ebenfalls sicher, dass Sie die beiden bestens im Sinne des planetarischen Geistes erziehen werden

Viel Segen, Gesundheit und Glück aus dem nächtlichen Arnsberg wünscht,

Neaera

Chaos und Terror sind als Namen bestens geeignet: sie schreien und schreien und schreien...............

Ich hoffe, das mit dem Glück und so weiter kommt noch, momentan hab ich eher den Eindruck, man will mich bestrafen.

*hat endlich die Erfolgsmeldung des Geminiprojekts gefunden - 'wird Zeit dass hier mal richtige Hinweisschilder angebracht werden! Kein Wunder, dass arme Wesen ohne minimalen Orientierungssinn sich verlaufen - was das für Zeit kostet'- beglückwünscht ihre Lieblingsplanetante zu den (nun nicht mehr ganz) neuen Doppel - X - Trägern und drückt ihr einen riesigen Blumenstrauss geschmückt mit einer Familienpackung Ohropax in die Hand.

"Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie eine wunderschöne Zeit und Ihren Twins einen hervorragenden Start ins Leben! Und natürlich haben Sie wieder nur das männliche Informationsbedürfnis befriedigt....Grösse, Gewicht...FOTO fehlen mir hier irgendwie..."



überlegt kurz und legt dann ein etwas grösseres Menschenbündel zwischen den Doppelpack..'schreien kann er auch perfekt und vielleicht fällt er ja bei einer stressgeplagten Mutter nicht so auf. Man kann sich ja auch mal verzählen..."*

die SRP möchte nachträglich ihre glückwünsche kundtun, und gleichzeitig bezüglich der namensgebung an das griechische brüderpaar Deimos und Phobos (Angst und Schrecken würde man in unserer sprache sagen) erinnern.

Danke, werter Patrizier, die Namen werden sofort in die engere Wahl gezogen.

Quote:

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überlegt kurz und legt dann ein etwas grösseres Menschenbündel zwischen den Doppelpack

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Das Bündel hat doch schon fast einen Bart?
Soll ich das etwa stillen?

Stopft den"Kuckuck" in ein Päckchen und schreibt dick darauf: ZURÜCK AN ABSENDER

*hakt auf dem Datapad ab "Neuzugang Nr.1 ..Schule, Neuzugang Nr.2 ...Kita, Neuzugang Nr.3 ...Tante Rosa"
Zufrieden lehnt sie sich im Sessel zurück und schliesst die Augen. 'Ruhe, endlich wieder einmal himmlische Ruhe!' Ihre Hand greift nach der Tasse Coffein, als ein markerschütternder Schrei sie zusammenfahren lässt. Mit mangelnder Begeisterung "bewundert" sie, wie das - plötzlich wieder aufgetauchte - Menschenbündel auf allen vier Gliedmaßen hinter ihrem Schwein herjagt. Trotz lautstarker Proteste verfrachtet sie den Minimenschen an den Tisch. Aus sicherer Entfernung stopft sie Bananenbrei in seinen Mund, um endlich diese Sirene abzustellen. "45!" knurrt Rako hinter ihr. Zufrieden beendet sie die Fütterung - 45 % der Nahrung im Menschenkind ist eine gute Quote. Der Rest klebt wie gewöhnlich an ihm und ihr.

Nach erfolgreicher Säuberung - 'wann lernen Menschenkinder eigentlich, dass Wasser nicht beißt'- verpackt sie ihn in ein optisch minimierendes Tuch. Das fertige Bündel drückt sie vorsichtig Rako in die Hand. Bevor der Drachenmensch sich auf den Weg zum Tantchen begibt, klebt sie noch einen Zettel an das Tuch "Pflegeleicht! Vor dem Waschen bitte den kompletten Inhalt entfernen!"

Mit der strikten Anweisung das Bündel einfach zwischen die zwei anderen Bündel bei der Tante zu hinterlassen und dies möglichst leise und unbemerkt, schickt sie ihren Begleiter hinaus.

Wieder sehr zufrieden lehnt sie sich im Sessel zurück und stellt sich ein wundervolles Bild beim Tantchen vor:

*will sich endlich eine Mütze Schlaf gönnen, als sie durch erneutes Gebrüll veranlasst wird, nach C und T zu sehen. Die beiden schlafen friedlich doch hinzer Ihnen steht ein Drachenbruder mit einem winzigen Bündel, welches allerdings ohrenbetäubend brüllt. Der Duft nach Banane verrät allerdings, daß dieses Wesen die Zeit der ausschließlichen Michkost bereits hinter sich gelassen hat. Drohend blickt sie den Drachen an und weist mit streger Miene zur Tür, gibt den beiden dann aber noch eine Banane als Wegzehrung mit.
Leider sind Schneeweißchen und Rosenrot inzwischen erwacht und fangen an zu mäkeln.

Der Drachenbruder kommt mir bekannt vor, denkt die Tante, da scheint doch wohl Targalinchen, das Ally-Biest , oder war es ein anderer Titel, wieder unter uns zu weilen. Schön, daß sie aus der unbefristeten Abwesenheit zurück ist aber mir weitere Kinder unterschieben geht nicht. Am Ende läuft mir noch der Erzeuger davon, weil er vor lauter Babygeschrei gar nicht mehr schlafen kann.

*ein sehr durcheinander wirkender Rako tritt durch die Tür und seine Augen wandern zwischen den Pranken hin und her. In einer ist immer noch dieses lautstarke Menschenbündel und in der anderen hält er zwei Bananen. Mühsam versucht sie sich ein Auflachen bei diesem Anblick zu verkneifen. ´Wie konntest du die Tante auch unterschätzen´, lästert die Stimme in ihrem Kopf.
Resigniert greift sie sich das Bündel und fügt sich einer erneuten - aller guter Sitten spottenden - Fütterungsorgie. Das folgende Reinigungsritual kann sie nun auch nicht mehr erschüttern.

Endlich hat sie Zeit, dem ausführlichen Bericht von Rako zu lauschen und erwartungsgemäß wurde dieser von der Tante erwischt und prompt rausgeworfen. Kurz kommt ihr die Idee, ob es möglich wäre, der Tante einen Rotkäppchenzwilling unterzuschieben. Allerdings würde sich das Kommunikations- und vor allen Dingen Informationsbedürfnis der weiblichen Menschen in diesem Alter als hinderlich und verräterisch erweisen.

Nachdenklich verliert sie sich in Rakos Feueraugen. Sie kann sich vorstellen, wie sehr der Drachenmensch unter dieser ständigen Beschallung leiden muss. Seine sensiblen Ohren müssen ihn Tag und Nacht quälen.
Plötzlich kommt ihr ein Einfall: "Wir senden ein verspätetes Präsent! Tantchen scheint laut ihrem Alkoholverlangen auch kurz vor dem Nervenzusammenbruch zu stehen...senden wir ihr als Zeichen unserer Anerkennung und Freundschaft den besten Wein vom Planeten der blauen Monde"

Sicherheitshalber schärft sie Rako noch ein "...erst die Flasche - dann das Kind!"*

*seht kopfschüttelnd vor der Wiege, wo zwischen zwei frisch gebadeten und deswegen erschöpft schlafenden Kindern ein drittes, nach Banane müffelndes und schreiendes Kind liegt. Unter dem Wesen lugt der Hals einer Weinflasche hervor. Schnell schnappt sie den Schreihals, damit die beiden anderen sich nicht animiert fühlen und begibt sich in den Nebenraum. Dort entkorkt sie die Flasche, schenkt ein Glas ein, probiert einen Schluck und gibt dann ein Schlückchen in eine Untertasse. In diese taucht sie einen Schnuller und schiebt ihn dem Schreihals in der Rachen, der darauf genüßlich zu nuckeln anfängt. Sie hüllt das arme verstoßene Wesen in eine Decke und legt es für eine Nacht zu den ihren dazu.

Morgen wird Sie versuchen, mit Rako ein ernstes Wort zu reden. Immer wieder bringt er das kleine Wesen von seinen Geschwistern weg. Würde Rako wollen, daß sein Bruder von Ihm weggebracht wird?????*