Also ich finde ihn genial und hab gleich "wieder" gelacht
*schaut sinnierend in das Glas*
...muss doch ewas mit dem Alter zu tun haben.
Frage an Radio Eriwan: "Ist es möglich, sich mit dem nackten Hintern auf einen Igel zu setzen?"
Antwort: "Im Prinzip ja. Es gibt allerdings drei Moeglichkeiten: Erstens, der Igel ist rasiert, zweitens, es ist der Hintern eines anderen und drittens, es ist ein Parteibefehl."
Frage an Radio Eriwan: "Ist es wahr, das der Kosmonaut Juri Gagarin eine Reise in die USA gewonnen hat?"
Antwort: "Im Prinzip ja, aber es war nicht der Kosmonaut Juri Gagarin, sonder ein Rentner, und er hieß nicht Juri, sondern Oleg, und auch nicht Gagarin, sondern Gaganoff und es war nicht in die USA sondern in Kiew und er hat keine Reise gewonnen, sondern ein Fahrrad und er hat es auch nicht gewonnen, sondern es wurde ihm gestohlen!"
na was ist das bloß? das ist Mr. Space!!! Wenn man das e mit y austauscht, so erhält man ein geniales Wortspiel - Tipp: Oroginal von Spacy !!!
(ich glaube wir haben genug gelacht. Aber noch was nettes, für alle die die Tastatur kennen:
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Neulich im Info-Unterricht:
Hansi: Hilfe!
Ich : Was denn?
Hansi: Der schreibt auf einmal alles groß!
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nach einer wahren begebenheit...)
Quote:Spacy schrieb am 26.03.2004 19:44
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Neulich im Info-Unterricht:
Hansi: Hilfe!
Ich : Was denn?
Hansi: Der schreibt auf einmal alles groß!
>>
nach einer wahren begebenheit...)
*hüstel hüstel*
*erstickt beinahe vor lachen*
*sanitäterdroiden kommen herbei, jetzt gibts ertsmal wodka, intravenös*
kennt wahrscheinlich eh jeder, aber ich LIEBE es:
Letztes Jahr hat ein Freund von Freundin 1.0 nach Ehefrau 1.0 upgegraded und dabei die Erfahrung gemacht, dass letztere Applikation extrem viel Memory verbraucht und nur sehr wenige Systemressourcen übrig lässt.
Nun fand er überdies noch heraus, dass diese Applikation zusätzliche "Child"-Prozesse aufruft, was natürlich noch mehr der ohnehin schon raren Systemressourcen beanspruchen wird. Keines dieser Phänomene wurde in der Produktbeschreibung oder der Anwenderdokumentation erwähnt, wenn er auch bereits von anderen Anwendern darauf hingewiesen wurde, dass diese Konsequenzen aufgrund der Natur der Applikation zu erwarten wären.
Nicht nur dass sich Ehefrau 1.0 schon beim Booten einklinkt, wo es sämtliche Systemaktivitäten überwachen kann. Er musste einige Inkompatibilitäten mit anderen Applikationen wie Skatabend 10.3, Besäufnis 2.5 und Kneipennacht 7.0 feststellen, die jetzt überhaupt nicht mehr laufen. Das System stürzt einfach ab, wenn er diese starten will. obschon sie früher problemlos funktionierten.
Bei der Installation bietet Ehefrau 1.0 keinerlei Option, unerwünschte Plug-Ins wie Schwiegermutter 55.8 oder Schwager Beta Release auszuschalten. Darüber hinaus scheint die System-Performance jeden Tag mehr und mehr zu schwinden. Die Features, die er in der kommenden Version gerne sehen würde, sind:
- ein "Erinnere mich nie wieder" - Button
- Minimize - Button
- Ein Uninstall - Programm, das es ihm ermöglicht, Ehefrau 1.0 jederzeit ohne Verlust von Cache oder anderer Systemressourcen zu deinstallieren
- Eine Option, den Netzwerk-Treiber im Multitasking-Modus zu starten, um somit mehr aus der Hardware herauszuholen
Ich persönlich habe beschlossen, alle Kopfschmerzen mit Ehefrau 1.0 zu vermeiden und bleibe deshalb bei Freundin 2.0. Doch auch hier fand ich einige Probleme: Zunächst kann man Freundin 2.0 nicht einfach über Freundin 1.0 installieren. Zuerst muss Freundin 1.0 sauber deinstalliert werden. Andere Anwender behaupten, dies sei ein bekannter Bug, dessen ich mir hätte bewusst sein müssen. Offenbar verursachen beide Versionen von Freundin Konflikte beim gemeinsamen Zugriff auf I/O-Ports. Man sollte eigentlich meinen, ein so dummer Fehler dürfte längst behoben sein.
Doch es kommt noch schlimmer: Der Uninstall von Freundin 1.0 läuft nicht zuverlässig. Er lässt immer wieder Reste der Applikation im System zurück. Ein anderes Problem: Alle Versionen von Freundin erzeugen in unregelmäßigen Abständen eine lästige Aufforderung zur Registrierung, die auf die Vorteile des Upgrades auf Ehefrau 1.0 hinweist.
Das nun folgende war wirklich eine Frage, die in einer Physikprüfung, die an der Universität von Kopenhagen, gestellt wurde:
"Beschreiben Sie, wie man die Höhe eines Wolkenkratzers mit einem Barometer feststellt."
Ein Kursteilnehmer antwortete: "Sie binden ein langes Stück Schnur an den Ansatz des Barometers, senken dann das Barometer vom Dach des Wolkenkratzers zum Boden. Die Länge der Schnur plus die Länge des Barometers entspricht der Höhe des Gebäudes."
Diese in hohem Grade originelle Antwort entrüstete den Prüfer dermaßen, dass der Kursteilnehmer sofort entlassen wurde. Er appellierte an seine Grundrechte, mit der Begründung dass seine Antwort unbestreitbar korrekt war, und die Universität ernannte einen unabhängigen Schiedsrichter, um den Fall zu entscheiden. Der Schiedsrichter urteilte, dass die Antwort in der Tat korrekt war, aber kein wahrnehmbares Wissen von Physik zeige.
Um das Problem zu lösen, wurde entschieden den Kursteilnehmer nochmals herein zu bitten und ihm sechs Minuten zuzugestehen, in denen er eine mündliche Antwort geben konnte, die mindestens eine minimale Vertrautheit mit den Grundprinzipien von Physik zeigte.
Für fünf Minuten saß der Kursteilnehmer still, den Kopf nach vorne, in Gedanken versunken. Der Schiedsrichter erinnerte ihn, dass die Zeit lief, worauf der Kursteilnehmer antwortete, dass er einige extrem relevante Antworten hatte, aber sich nicht entscheiden könnte, welche er verwenden sollte. Als ihm geraten wurde, sich zu beeilen, antwortete er wie folgt:
"Erstens könnten Sie das Barometer bis zum Dach des Wolkenkratzers nehmen, es über den Rand fallen lassen und die Zeit messen die es braucht, um den Boden zu erreichen. Die Höhe des Gebäudes kann mit der Formel H= 3D 0.5g x t im Quadrat berechnet werden. Der Barometer wäre allerdings dahin!
Oder, falls die Sonne scheint, könnten Sie die Höhe des Barometers messen, es hochstellen und die Länge seines Schattens messen. Dann messen Sie die Länge des Schattens des Wolkenkratzers, anschließend ist es eine einfache Sache, anhand der proportionalen Arithmetik die Höhe des Wolkenkratzers zu berechnen.
Wenn Sie aber in einem hohem Grade wissenschaftlich sein wollten, könnten Sie ein kurzes Stück Schnur an das Barometer binden und es schwingen lassen wie ein Pendel, zuerst auf dem Boden und dann auf dem Dach des Wolkenkratzers. Die Höhe entspricht der Abweichung der gravitationalen Wiederherstellungskraft T= 3D 2Pi im Quadrat (l/g).
Oder, wenn der Wolkenkratzer eine äußere Nottreppe besitzt, würde es am einfachsten gehen, dort hinauf zu steigen, die Höhe des Wolkenkratzers in Barometerlängen abzuhaken und oben zusammenzählen. Wenn Sie aber bloß eine langweilige und orthodoxe Lösung wünschen, dann können Sie selbstverständlich das Barometer benutzen, um den Luftdruck auf dem Dach des Wolkenkratzers und auf dem Grund zu messen und der Unterschied bezüglich der Millibare umzuwandeln, um die Höhe des Gebäudes zu berechnen.
Aber, da wir ständig aufgefordert werden, die Unabhängigkeit des Verstandes zu üben und wissenschaftliche Methoden anzuwenden, würde es ohne Zweifel viel einfacher sein, an der Tür des Hausmeisters zu klopfen und ihm zu sagen: "Wenn Sie ein nettes neues Barometer möchten, geb' ich Ihnen dieses hier, vorausgesetzt Sie sagen mir die Höhe dieses Wolkenkratzers."
Der Kursteilnehmer war Niels Bohr, der erste Däne der überhaupt den Nobelpreis für Physik gewann...
mal darüber nachgedacht, alles realisierbar, bis auf die Bestechung des Hausmeisters: im allgemeinen wird der nur sagen können, wie kurz er für wenig lohn in seinem käömmerchen ein laaaaangweiliges dasein fristen muss...
@Raicheron:
Dieser Beitrag könnte durchaus seine Richtigkeit haben. Allerdings frage ich mich ob es in diesem forum Personen gibt, welche die Formeln nachvollziehen können. Ich kann es nicht.