einst ein kleiner teddybär in einem laden stand,
er war so traurig weil ihn keiner haben wollte.
er stand ganz hinten im regal an der wand,
dachte oft bei sich selbst daß ihn niemand finden sollte.
viele gingen an ihm vorbei und seine nachbarn wurden erwählt,
kleine hasen - stoffbananen - und auch hunde.
nur der teddy nicht und er merkte wie sehr ihm was fehlt,
das ging viele tage und auch wochen bis zu jeder stunde.
ein mädchen betrat den laden sie war so lieb und fein,
dem teddybaär pochte sein kleines herzchen.
auf ihn zeigte das mädchen und sagte "der ist mein !",
vielleicht endlich das ende von einsamkeit und schmerzen.
sie nahm den teddybären mit zu sich,
und des teddys schönste zeit began.
sie sagte oft bärchen ich liebe dich,
der teddy war so glücklich von dortan.
sie waren beisammen fast jede sekunde,
der teddy war unsagbar froh über das ende seiner einsamkeit.
er war dankbar für jede stunde,
und wollte von nunan nie mehr missen die zweisamkeit.
doch harmonisch so ging es nur wenige wochen,
mehr und mehr geriet der teddybär in vergessenheit.
es war als hätte man ihm in sein plüschherz gestochen,
das mädchen verbrachte mit ihm immer weniger zeit.
da mekte der teddybär wieder diesen schmerz,
einsamkeit und das gefühl nicht gebraucht zu werden.
der Teddybär fasste sich an sein plüschherz,
heute gibt es diesen teddy nicht mehr auf erden.
die einsamkeit und das gefühl nutzlos zu sein,
das waren des teddys tod.
er wollte doch nur geliebt und gebraucht sein,
alleine - so starb er in seiner not.
doch dem mädchen fiel es bis heute nicht auf,
daß der teddy starb an einsamkeit.
für sie saß er immer noch auf ihrem bettchen drauf,
so wie immer leblos - aus stoff für alle ewigkeit.
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