Gestern war ein Graffiti-Sprayer vom Amtsgericht Winsen/Luhe zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und sechs Monaten verurteilt worden. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der 30-jährige Angeklagte von September 2003 bis Juli 2004 in 21 Fällen Sachbeschädigung und in sechs Fällen gemeinschädliche Sachbeschädigung begangen habe. Der vorbestrafte Täter hatte immer wieder sein Zeichen "ZK" auf Hauswände, an Gedenkstätten und Kirchen gesprüht.
Und wieder ein Aktivist in der gefährlichen Parallelwelt RL im Kampfe für das Planetariat gefallen...
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Und wieder ein Aktivist in der gefährlichen Paralellwelt RL im Kampfe für das Planetariat gefallen...
Warscheinlich nur ein planetarisch ausgeklügelter Plan, um das System nun auch von innen zu infiltrieren, Genösse Jähn. Der Kampf gegen die imperialistisch-verpestete Ungerechtigkeit bedarf besonderer Mittel und Wege. Der Imperialist wird zunehmends unvorsichtiger und tappt von einer planetarischen Falle in die andere.
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Warscheinlich nur ein planetarisch ausgeklügelter Plan, um das System nun auch von innen zu infiltrieren, Genösse Jähn.
das sehe ich aehnlich. dieses subersive subjekt hat sich nicht besonders pfiffig angestellt. derart niederwertige propagandistische aktionen wie das bespruehen von kirchenwaenden gehoert nicht gerade zu den primaeren, revolutionaeren untergrundtaetigkeiten. nieder mit den imperialisten, stuermt die palaeste!
grafitti an der wand kann aber auch ein gewisses zeichen von widerstand sein und sollte der genosse was sinnvolles auf die wände geschrieben haben ..werde ich gedanklich bei ihm sein
nächstes mal auf banken denn da kann man ncihts falsch machen
Es kann sich hier nur um einen diletantisch arbeitenden Sympathisanten gehandelt haben. Keine militärisch exakt durchgeplante Aktion!
Oder wie schon gesagt ein, nicht ganz neuer Versuch, die Seite der intergalaktischen Gerechtigkeit durch gezielte Aktionen zu verunglimpfen und zu kriminalisieren.