Da ich auf meinen Kolonien gerade eine einheitliche Verteidigungsstruktur errichte um die Tagesproduktion, Solarsatelliten und Transporter zu schützen wollte ich einige Ratschläge der erfahrenen Spieler einholen. Mit steigende Tagesproduktion und der Notwendigkeit immer größere Mengen an Solarsatelliten einsetzen zu müssen benötigt man ja schließlich auch massivere Verteidigungen. Derzeit sind auf meinen Kolonien durchschnittlich 20 Große Transporter und 70 Solarsatelliten stationiert. Die Tagesproduktion beläuft sich auf ca. 225k Met, 100k Kris und 36k Deut. Zur Verteidigung wurde auf den Kolonien die Festungsklasse D (500 RW, 500 LL, 30 Gaus, 10 PW) errichtet und durch 20 Ionengeschütze und 5 Schwere Lasergeschütze (um den Spionagebericht optisch Verteidigungsreicher aussehen zu lassen) erweitert. Bei anderen Spielen habe ich bereits beobachtet das die häufig auf Verteidigungsanlagen nahezu verzichten. Da meine Kolonien jedoch weit auseinander liegen wird die Tagesproduktion nur einmal täglich auf den Hauptplaneten versendet und von dort gesavt. Würde ich mehrmals täglich saven bzw. für jede Kolonie einzeln so wären meine stark begrenzten Flottenplätze schnell verbraucht und mein Handlungsspielraum stark eingeschränkt. Große Verteidigung bergen den Nachteil das im Falle eines Angriffen, selbst wenn der Planet rechtzeitig evakuiert wird, der Angriff jedoch trotzdem durchgezogen wird, durch zerstörrte Verteidigung ein enormer Verlust an Punkten entstehen kann. Nun würde ich gerne wissen wie die anderen Allianzler, vorallem auch jene die auf den Ausbau ihrer Minen setzen, die genannten Probleme behandeln und wieviel Verteidigungsanlagen bei ihnen zum Einsatz kommen.
auf meinen resskolos habe ich i.d.r. def, die kaum umfangreicher ist als die von ihnen oben beschriebene. von dort sende ich 1x täglich (zumeist während der schlafphase) alle ressourcen (etwa doppelt so viele wie bei ihnen) an meinen hp, wo die def deutlich massiver ist. mir genügt dies, da ich über den tag hinweg viel on bin, daher auf atts entsprechend reagieren kann. nachts lohnen dann raids nicht, weil wie gesagt nichts herumliegt...
ich empfehle ihnen aus eigener erfahrung und präferenz, die def allenfalls im bereich schweres gerät (gauss und pw) aufzustocken - 50 gauss und 30 pw dürften zunächst mehr als genug sein. ausserdem sollten sie 10-15 abfangraketen bereitstellen.
PS: wenn sie viel raiden, kann sich computertechnik 13-15 sehr schnell lohnen.
Die FK bilden eine verbindliche Terminologie für die Genossen der UdSSR.
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Laut dem Beschluss der 89. ZK Sizung wurden zwei weitere Festungsklassen eingeführt.
FK RIP2 : 8 RIP, 20000 RW, 10000 LL, 200 Gaus, 150 PW und 20 AR
FK RIP1 : 5 RIP, 10000 RW, 10000 LL, 200 Gaus, 100 PW und 20 AR
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Erklährung der STAVKA:
Die FK RIP1 und die FK RIP2 bieten seit der der oGame Version 0.59 keinen ausreichenden schutz mehr gegen große Flotten. Todessterne sind nun nicht mal hinter einer FK A sicher.
(vgl. oGame-HOF )
Die STAVKA befielt:
1. Toderssterne müssen nun auch gesichert werden solange die Verteidigung einer Speedfleet (>50k Leite Jäger, >2k Zerstörer) nicht standhält.
2. Zum Abwehr einer Speedfleed primär Raketenwerfer zu bauen. Als Fausregel gilt hierbei dass für eine effektive Verteidigung die Anzahl der Raketenwerfer zahlenmäßig von Angreifer ebenbürdig sein muss.
/Anmerkung: Um die Schwäche einer Rak-Verteidigung gegen Kreuzer auszugleichen ist auf einen ausreichenen Anteil schwererer Geschütze zu achten. Empfohlen werden hierzu Gaußkanonen und Todessterne.
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Die STAVKA befiehlt gemäß des 106. ZKB:
In Ergänzung zu den für alle Bewohner des Universums geltenden und vom Schöpfer des Universums erlassenen Raidregeln gelten für alle Genossen und Anwärter der UdSSR folgende Angriffsregeln:
1 . Genossen dürfen Angriffe nach eigenem Ermessen fliegen.
2 . Anwärter dürfen:
a. Allianzen unterhalb der Top 10
b. Spieler unterhalb der Top 50
frei angreifen. Die Flügelallianzen von Top 10 Allianzen fallen ebenfalls unter das Angriffsverbot.
3 . Jeder hat das Risiko zu kalkulieren. Für Schäden haftet zuerst der Angreifer. Sollte es infolge eines Angriffes zu einem Krieg kommen behält sich die UdSSR das Recht vor, sich von dem schuldigen Genossen/Anwärter offiziell zu distanzieren.
4 . Ausnahmen:
(a) Nie angegriffen werden dürfen Allianzen mit denen die UdSSR einen
- NAP oder
- BP unterhält.
(b) Immer angegriffen werden dürfen
- Spieler mit denen die UdSSR sich im Krieg befindet;
- Spieler mit denen die UdSSR eine Koexixteninitiative unterhält (unmittelbare Geltung des PD & Rückzug bei Anschreiben).
5 . Wenn ein Genosse oder Anwärter gegen die geltenden Angriffsregeln verstößt wird er von der UdSSR mit Sanktionen belegt. Sanktionen können Rohstofflieferungen an Geschädigte oder Bedürftige, das Schießen eines Mondes für einen Genossen, Anwärter oder Aktivisten und der Ausschluss aus der UdSSR bis hin zur Erklärung der Vogelfreiheit sein.
made by Sidious and Raicheron
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Die Festungsklassen des STAVKAS sind mir natürlich bekannt. Zudem finden sie bereits Verwendung. Jedoch ist mir unklar ob Festungsklasse D bei meiner bestehenden Infrastruktur noch ausreichend ist oder ab wann sie es nichtmehr ist. Ebenso frage ich mich ob es wirtschaftlich ist die Verteidigung weiter auszubauen oder doch besser die Anfallenden Ressorcen (gegebenenfalls häufiger) zu versenden oder aber in die Flottenproduktion umzuleiten.
entweder häufiger zusenden und mitsaven oder es in die raidwirtschaft miteinbringen.
wenn sie noch keine guten minen haben, stecken sie es in ihre wirtschaft. es wird sich später auszahlen, glauben sie mir.
ich würde ihnen ebenfalls raten, die rohstoffe vermehrt in minen oder flotte zu stecken und etwas strenger zu sichern. nun ich persönlich halte es anders rum, ich save gar nicht (ich schicke die ress jeweils da zusammen, wo ich sie brauche) und verlasse mich auf meine kolodeff von FK A +5k raks (3 hauptstützpunkte bieten mehr als die doppelte befestigung, und sogar ein mond hat "kolodeff"), die dann aber auch 500 gts, 500 sats und bis zu ungefähr 8 mio rohstoffe beschützen.
Auf meinen Rohstoffkolonien befinden sich 450-600 Sats, 100 Transen und bis zu zwei Tagesproduktionen (2.2kk Res.).
Das ganze schütze ich mit nur 2500R, 500LL, 50SL, 30Gauß und 25PW. (Spio 15, Waffentechnik 17)
Prinzipiell ist die Verteidigug viel zu klein, doch hilft mir inzwischen die Plazierung.
Da Kalkühl war aber, nur eine Verteidigung zu haben, die 1000 Zerris standhält. Alle die mehr haben, kommen auch durch eine wesendlich stärkere Verteidigung durch. Für die seltenen Angriffe die doch noch erfolgen sind die Rohstoffe in Minen wesendlich besser aufgehoben und rentieren sich dort Punktemäßig eher.
Langer Rede kurzer Sinn: Lassen sie ihre kleine Verteidigung, bauen sie nur noch ein paar Raks und evtl. PW. Den rest sollten sie über gutes Sichern machen.
Das stimmt. Ihre Verteidigung ist eigentlich unwesentlich größer als die FKD etwas mehr Schussfang durch Rak und einige Plasmawerfer mehr. Jedoch eine für meine Begriffe immense Tagesproduktion ebenso wie die Anzahl der Solarsatelliten. Sobald auf der letzten Kolonie die FKD ausgebaut ist werden die anfallenden Produktionsgüter ausschließlich in Flotte und Minen geleitet. Fokus wird zunächst natürlich auf den Ausbau der Minen liegen.
eine gewisse grundverteidigung entsprechend fstungsklasse d oder c recht vollkommen aus, wenn man täglich seine ressourcen savt.
meine def auf den kolos sieht wie folgt aus: ca. 1000raks, 2500llaser, 40-50gaussis und 15-20 plasmas. ich habe im schnitt 200solarsats und 57 transen auf jeder kolo stehen und werde selbst wenn ich ca. 1000k met, 400k kris und 100k deut zu liegen habe nicht angegriffen (trotz scanns). mir kommt meine ecke in gala3 aber auch vergleichsweise ruhig vor. an den letzten angriff auf meine kolos kann ich mich garnicht mehr erinnern, muss min. ein dreiviertel oder ganzes jahr her sein, als ich noch in südamerika war und nicht immer regelmäßig saven konnte. brb
es aht sich in Sachen Verteidigung seid dem FK-Beschluss vieles getan im Universum.
Ich danke für Ihre Anfrage, da sie zugleich eine notwendigige Neubesinnung auch im ZK erfordert. Denn:
1. Seit dem AKS ist kein Hindernis unüberwindlich.
2. Keine FK Oder FK RIP X kann einem entschlossenen AKS standhalten (ich selbst habe z.B. auf meinem Zentralplanet 100k RW & 25k LL und diewerden nur Punkteverlust bedeuten bei einem derartigen Angriff!)
3. Dier FK kann nur die Gelegenheitsagression eines imperialisitischen Durchsnittsagressors verhindern. Man hat die Schmeissfliegen sonst sehr schnell im Orbit.
4. FKs sind gebundenes Kapital, das keinen planetarischen Mehrwert erwirtschaftet. Man wird viel mehr ab einer bestimmten Grösse zur Geisel seiner Punkte.
5. Man kann m.E. folgende Phasen der FK Verteigung im Laufe einer oGame-Laufbahn erkennen:
a) Anfänger = Mindestschutz gegen den Gelegenheitsagressor und Stabilisierung
b) Spieler = Mindestschutz wie vor.
c) Fortgeschrittener = Mindestschutz dem das zunehmend gebunde Kapital und die Geiselsituation gegenübersteht
d) Profi = FKs haben hier wegen des KAS praktisch keine Bedeutung mehr und können wegne des gebundenen Kapitals nur noch Anlaß zum Ärger und geärgert werden bieten.
genosse vozk jähn, ihr analytisches phasenmodell ist stringent und nachvollziehbar. in allen phasen, besonders aber der phase a) und b) ist eine angemessene verteidigung überlebenswichtig. in den späteren phasen bietet jedoch nur das beachten des pd's einen wirklich schutz, eine an flotten- oder resseinheiten angepasste verteidigung wäre wahnwitzig.
es kommt aber auch auf das umfeld an.
in uni50 habe ich z.B. auf keinem planeten irgendeine verteidigungseinheit stehen. alles wird in flotte oder gebäude gesteckt. denn da dort alles doppelt so schnell geht gehen den raidern auch die ziele doppelt so schnell aus und sie fangen an die deffer zu ärgern. wie die CP es hier bereits tut.
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