Neaera, ihre überlegungen sind grundsätzlich gut. ich persönlich habe am anfang auch gedacht, etwas mehr unterstützung von 'altgedienten' wäre schön...
allerdings bin ich auch der meinung weitere posten, ausschüsse, komitees etc sind (nicht nur) in dieser sache obsolet, da meiner meinung die struktuuren hier in der union schon sehr steif, um nicht zu sagen verkrustet sind...
vielmehr fände ich es besser , wenn mitglieder verantwortung für neuzugänge freiwillig und in lockerer verbindung mit dem neuling übernähmen.
wenn das prinzip der werbung funktioniert, hat der 'werbende' schon einen lockeren kontakt aufgebaut, der genutzt werden kann.
z.b. in meinem fall war das der jetzige FAL
ich war zwar etwas gehemmt, aus sorge 'dumme' fragen zu stellen - wer im forum sucht, findet auch antworten - aber im grossen und ganzen fühlte ich mich gut aufgehoben...
was die scharfe trennung zwischen main und fa betrifft, würde ich mir auch mehr gehalt im informationsfluss wünschen.
was mir auch noch auf der seele liegt, werterVoZK:
michael schumacher hat die wm noch nicht verloren!
noch is nich aller tage abend.
Für den Fall das Allonso auf dem Weg zum WM-Titel in Brasilien noch einer "Abfangrakete" unterliegen sollte und Schuhmacher doch noch Weltmeister wird werde ich eine Woche lang in der Kantine den Abwasch machen.
*hofft die Handschuhe und das Spülmittel nicht umsonst gekauft zu haben*
ich verleihe ihnen und da schnigga hiermit den inoffiziellen titel des O.N.K.E.L. der UdSSR FA Offizieller Ansprechpartner für Neuankömmlinge in Kommunikationsfragen, Einweisung und Lebenshilfe im Forum
Üben sie ihre posten mit stolz und pflichtbewustsein aus!
mpg
headblaster
p.s. der Titel muß in die Signatur eingetragen werden!
Wie Sie meinen, werter Headblaster, ich nehme das dann mal als Zeichen dass unsere Arbeit auf einer Ehrenamtlichen Beschäftigung basiert.
Nur bleibt die Frage:
Was können wir aus dieser Disskussion (ich meine den Threadursprung und nicht was danach kam) als Fazit ziehen. Ich konstatiere an dieser Stelle, dass überwiegend die meinung herrscht, alles beim alten zu belassen, nur eigentlich selbstverständlichkeiten wie das Bemühen andere anzuwerben des Einzelnen, sowie die bessere Ausnutzung vorhandener Kapazitäten der UdSSR FA.