Die Dakota-Indianer sagen: „Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!”
Wir haben alternative Methoden gefunden:
1. Wir besorgen uns eine stärkere Peitsche.
2. Wir sagen: „So haben wir das Pferd schon immer geritten”.
3. Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
4. Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
5. Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
6. Wir bilden eine Task-Force, um das Pferd wiederzubeleben.
7. Wir kaufen Leute von außerhalb ein, die angeblich tote Pferde reiten können.
8. Wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser tote Pferde reiten zu können.
9. Wir stellen Vergleiche unterschiedlicher toter Pferde an.
10. Wir ändern die Kriterien, die besagen, dass ein Pferd tot ist.
11. Wir schirren mehrere tote Pferde gemeinsam an, damit wir schneller werden.
13. Wir erklären: „Kein Pferd kann so tot sein, das wir es nicht mehr reiten können.”
14. Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es bessere oder billigere tote Pferde gibt und wir erklären, dass unser Pferd besser, schneller und billiger tot ist als andere Pferde.
15. Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung von toten Pferden zu finden.
16. Wir richten eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.
17. Wir vergrößern den Verantwortungsbereich für tote Pferde.
18. Wir entwickeln ein Motivationsprogramm für tote Pferde.
19. Wir erstellen eine Präsentation in der wir aufzeigen, was das Pferd könnte, wenn es noch leben würde.
20. Wir strukturieren um damit ein anderer Bereich das tote Pferd bekommt.
Noch ein schönes totes Pferd: der Grüne Punkt
Man kann wohl zwischenzeitlich den Müll auch anders trennen, ohne daß Otto-Normalverbraucher Joghurtbecher spült oder die Metallclips aus Teebeuteln herausfummelt, und das sogar günstiger!
Stattdessen soll jetzt auch auf die Bäckertüte der Grüne Punkt.
Quote:Protestaktion gegen Novellierung der Verpackungsverordnung 05.10.2007 – Berlin (ptx) – Deutschlands Bäcker wehren sich dagegen, dass sie sich demnächst an ein duales Entsorgungssystem anschließen sollen. Dann, so der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks, müssten die Kunden für die Entsorgung der Brötchentüte doppelt bezahlen, einmal die Hausmülltonne und dann auch noch das duale System.
im kreis böblingen gibt es keine gelben säcke,
alle gemeinden um uns rum haben welche.
wir sollen den ganzen plastikmüll gespült
und sortenrein in den richtigen container
auf dem wertstoffhof reinwerfen
bezahlen tun wir ja über die einzelnen lebensmittel
dür das duale system,
alle können sich den müll vor der haustüre abholen lassen.
wir müssen spülmittel kaufen,
wasser verbrauchen um den ganzen müll sauber zu spülen
dann wieder sprit verfahren um zum wertstoffhof zu kommen,
ok ne 10 km wanderung würde es wahrscheinlich auch tun,
aber dann brauch ich wanderschuhe und nen rucksack,
und dort das ganze in den richtigen container werfen
wenn was im falschen gelandet ist,
darf man da reinsteigen und sein zeug wieder rausangeln