Stellungnahme des Präsidiums des Zentralkomitees der Union des SBZ Sternenrates, kurz PZK der UdSSR, zu den Geschehnissen zwischen Sternenzeit 3110 und 0211 und zum Weggang des Genossen VoZK a.D. Headblaster

Um der Gerüchteentstehung und Stille-Post-Spielchen in diversen inoffiziellen Kommunikationskanälen dieses Universum entgegenzutreten, hat sich das PZK der UdSSR zu einer offiziellen Stellungnahme bezüglich der zurückliegenden allianzinternen Turbulenzen entschlossen. Diese Stellungnahme gibt die Meinung des PZK wieder.

Am 31.10. entwickelte sich eine Diskussion zwischen einem der Vorsitzenden des ZK (VoZK), dem Genossen VoZK a.D. Headblaster und einigen anderen Genossen des ZK der UdSSR von einer einfachen Meinungsverschiedenheit zu einer Frage von Entscheidungsautoritäten und satzungsgebundenen Befugnissen. Der aktuelle Krieg und seine Ursachen war nicht Grund dieser Diskussion. Es kam zu offenen Kritiken und (via IRC, ICQ, TS) zu Beleidigungen und heftigen Wortwechseln. Daraufhin trat am 01.11. der Genosse Neaera aus der Allianz aus.

Es kam weiterhin zu heftigen Diskussionen im ZK der UdSSR. Hinter dem Rücken feindeten sich einige scharf an. Einige Stunden später wurde Neaera von der stellvertretenden Flügelallianzleiterin (StellFAL) auf seinen Wunsch hin in die UdSSR FA aufgenommen. Die Macht- und Autoritätsgerangel gingen damit nicht nur unvermindert weiter, sie verschärften sich sogar deutlich. Genosse VoZK a.D Headblaster forderte Neaeras Rausschmiss aus der Union. Die Genossin StellFAL widersetzte sich diesem ansich bindenden Befehl, einige Genossen unterstützten ihre Position, attestiertem dem VoZK a.D. Befangenheit und Subjektivität und blockten somit seine ihm zugewiesene Autorität. Da Genosse VoZK a.D. Headblaster sich in seiner Führungsposition und in dem ihm entgegengebrachten Vertrauen nicht mehr bestätigt fühlte, legte er am 1.11. spät abends sein Amt nieder und trat aus der UdSSR aus.

Am 2.11. morgens trat er wieder in die UdSSR ein. Seine Entscheidung wurde zunächst mehrheitlich begrüßt. Der Genosse VoZK a.D. Headblaster bestand weiterhin auf die Umsetzung seiner Forderungen. Die Allgemeinheit sprach sich jedoch für eine objektive Debatte unter Vorlage sämtlicher Fakten aus. Da der Dissens zu groß wurde und etliche Genossinnen und Genossen ihm seine Führungsqualitäten aberkannten, trat Genosse VoZK a.D. Headblaster am Abend des 2.11. wieder – und diesmal endgültig – aus der UdSSR aus.

Das Präsidium des ZK der UdSSR wird nun unter Führung des VoZK Vulpes die immer noch offenen Diskussionspunkte, sowie die durch die Differenzen und Befehlsverweigerungen hinzugekommen Punkte, in Ruhe und konform zu der Satzung der UdSSR lösen.

Das Präsidium des Zk der UdSSR