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Dieses Thema hat 1 Antworten
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 [Archiv] Entscheidungen des ZK & PZK
Baronyob Offline

VoZK der UdSSR, VoNAKOM, Genosse


Beiträge: 3.084

27.12.2007 22:30
369. ZKS - Folgen der Solarsateliten-Aktion Zitat · Antworten
[U]Ergebnisse nach Verhandlungen mit dem Rat der Bündnisallianz S.G zum Solarsateliten-Vorfall zwischen realGhandi aka Mr.Troy und headblaster:[/U]

1. Anerkennung des Rates der S.G, dass zwar Vertrag Vertrag ist, man aber sowas unter Freunden einfach nicht macht.

2. festgefahrene Situation beider Seiten (headblaster vs. ZK der Union)

3. die Senatoren des Rates der S.G haben zusammengelegt und wollen realGandhi aka troy die 2,5 Mio Kristall zusenden. Die Zusendung der Ressourcen wurde dankend abgelehnt.

4. Headblaster hat eine Kontaktsperre zur Union

5. BastardDAU bezeichnet realGandhi als "schlumpfig", dass er sich mit seinem Anliegen gerade an headblaster wendete ;]

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Der Vorfall hat gezeigt, dass nicht nur die diplomatischen Beziehungen zwischen der Union und S.G gesund sind, auch die freundschaftlichen sind es. Wichtigstes Ergebnis ist also, dass beide Bündnisallianzen an einem Strang ziehen. Zudem weisst das PZK auf die Wichtigkeit von Punkt 4 hin.

In Namen des ZK der UdSSR
VoZK baronyob


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[U]Vorgeschichte:[/U]

Folgende Nachricht wurde an die Senatoren des Rates der S.g übermittelt, in der Absicht den Konflikt zu lösen. Darin wird die Vorgeschichte sowie der Haltung des ZK der UdSSR ersichtlich:

Werter Rat der Bündisallianz S.G, werter Bastard DAU,

wie schon angeklungen, ist die Auffassung des ZK der UdSSR zu dem Vorfall zwischen dem Genossen Troy aka real GANDHI und Headblaster eine etwas andere, als wie Sie ihre kurz in unser Botschaft dargelegt haben. Folgend eine kurze Zusammenfassung der Geschehnisse aus unserem Blickwinkel:

Unter Zeitnot bat Genosse real GANDHI den Genossen a. D. Headblaster um seine Mithilfe beim Abschuss seiner Solarsatelliten, obwohl bereits parallel Planungen im Unionsforum liefen. Im beiderseitigen Einverständnis wurde eine Summe als Gegenleistung ausgehandelt, worauf Headblaster seine 65 Todessterne startete. Nur wenige Minuten später startete auch Genosse VoZK Vulpes seine Todessterne, ohne von der Übereinkunft zu wissen. Darauf hin bat real GANDHI Headblaster, seine 65 Todessterne zurückzurufen. Doch Headblaster willigte nicht ein und flog durch.

Mit folgendem Hintergrund kritisiert das ZK der UdSSR die Handlung von Headblaster:

Die S.G und die UdSSR haben seit Ewigzeiten ein gutes, festes und brüderliches Bündnis. Vereinbarungen zwischen Einzelspielern oder den Allianzen basieren demnach auf einer engen und freundschaftlichen Grundlage. Daher bewerten wir die Lage wie folgt:

1) Sich der Notsituation des Genossen real GANDHI aka Troy bewusst, nutzte Headblaster seine "Hilfestellung" rein zu Zwecken der eigenen Bereicherung. Ein Umgang, wie er unter Bündnispartner nicht vorkommen sollte. Anfangs verlangte er sogar 3 Mio Kristall, was fast 3/4 des gesamten Trümmerfeldes entsprochen hätte. Eine Unverschämtheit. Die Zusage Headblasters basierte somit nicht auf einer freundschaftlichen Geste unter Bündnispartner, sondern allein auf Gier nach dem Kristall. Aufgrund der Notlage willigte real GANDHI trotzdem ein - leider!

2) Das Zurückrufen der Todessterne nur 10 Minuten nach dem Start, wäre für Headblaster absolut kein Problem gewesen. Real GANDHI bot ihm als Aufwandsentschädigung sogar 100.000 Deuterium und 500.000 Kristall an. Überaus entgegenkommend für nur 20 Minuten Flugzeit der RIPs. Es ist nur überaus verständlich, das real GANDHI um Rücknahme der Übereinkunft bat, als er erfuhr, dass die Todessterne des Genossen Vulpes bereits unterwegs waren.
Für einen Bündnispartner, der nach eigener Aussage auch noch gute Kontakte zu real GANDHI pflegte, wäre es eine Selbstverständlichkeit gewesen, seine 65 Todessterne zurückzuziehen. Nicht so jedoch für Headblaster. Aus der Gier nach dem Kristall heraus und vielleicht auch aus der Lust nach Provokation zu seinen alten Weggefährten heraus (insbesondere Vulpes), ignorierte er die guten freundschaftlichen Beziehungen unserer Allianzen und folg mit seinen RIPs auf Gedeih und Verderb durch. Eine Handlungsweise, wie sie eher für seelenlose Kopfgeldjäger typisch ist. Das ZK der UdSSR kann das jedenfalls nicht im geringsten nachvollziehen oder tolerieren. Auch wenn es eine mündliche Übereinkunft beider Parteien gab, handelt man als Bündnispartner doch immer zum Wohle seines Gegenüber - zumal es eine angemessene Aufwandsentschädigung gegeben hätte.

3) Der Genosse a. D. Headblaster handelte zutiefst unloyal und in keinster Weise einem freundschaftlichen Bündnispartner entsprechend. Wir stellen die These in den Raum, dass er sich aufgrund der zurückliegenden Streitigkeiten und seines erzwungenen Austrittes aus der Union, immer noch sehr gekränkt fühlt und seine Todessterne nur zu Provokation oder aus Rache an einzelnen Genossen weiterfliegen ließ. Eine Handlungsweise, wie wir sie nicht tolerieren können. In unseren Augen beging Headblaster mit dem Fortführen des Angriffs einen klaren Bündnisverstoß. Somit ist für uns weniger der Verlust des Kristalls der entscheidende Punkt aktiv zu werden, sondern vielmehr die Art und Weise, wie man freundschaftliche Bündnisverpflichtungen auffasst. Wir hoffen hier auf eine verständnisvolle Kooperation zwischen der Leitung der S.G und uns, dem ZK der UdSSR.

4) Das ZK der UdSSR tritt mit der Forderung an den Rat der S.G, dennoch eine Entschädigung des Genossen real GANDHI aka Troy, zu entrichten durch Headblaster als symbolisches Zeichen der Wiedergutmachung, zu erwirken. Über die angemessene Höhe dieser Entschädigung hat der Rat der S.G selber zu befinden.


Das ZK der UdSSR bittet den Rat der S.G über die oben aufgeführten Punkte zu urteilen und uns seine Meinung zu dem Vorfall darzulegen. Bei gleicher Meinung zu dem Vorfall bitten wir den Rat der S.G, die in Punkt 4) getätigten Aufforderungen an ihr Mitglied Headblaster zu übermitteln und ihn zur Wiedergutmachung an real GANDHI aka Troy aufzufordern. Bis dahin bitten wir, diese Mitteilung des ZK der UdSSR ausschließlich intern im Rat der S.G zu diskutieren.

Zugleich betont das ZK der UdSSR seine Hoffnung, dass der Vorfall mit Headblaster keine weiterführenden Spannungen zwischen den befreundeten Allianzen hervorruft.

Mit freundschaftlichen und planetarischen Grüßen, das ZK der UdSSR.

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